10 Fragen an Leszek Skurski, Maler
1. Mein erstes Geld habe ich verdient ...... in einer Danziger Werft, wo ich während meiner Gymnasiumszeit ein Praktikum machte.2. In meiner Kindheit
1. Mein erstes Geld habe ich verdient ...... in einer Danziger Werft, wo ich während meiner Gymnasiumszeit ein Praktikum machte.
2. In meiner Kindheit/Jugend habe ich geschwärmt für ...... "Lechia Gdansk", einen Fußballverein aus Danzig. Und für Salvador Dali, tja ;) .
3. Die größte Erfindung der Menschheit ist für mich, ...... dass ich hier schreibe, was ich will und trotzdem frei laufen kann, oder? Mann nennt es glaube ich Meinungsfreiheit.
4. Am meisten bewundere ich...... Menschen, die immer optimistisch sind.
5. Am meisten verachte ich...... die Macht des Geldes – klingt zumindest gut.
6. Ich kann auf alles verzichten, nur nicht auf...... Malen ... Quatsch! Ich kann dann eventuell Zeichnen, ach was, Liebe, nein – Reisen – oder doch Wein?
7. Meine Lieblingsrolle in einem Film/Bühnenstück wäre...... der Kumpel von Don Quichote – ich glaube man schreibt es Sancho Pansa?
8. In der nächsten Zeit freue ich mich besonders auf ...... Rennrad fahren, weil es endlich wieder warm wird.
9. In meinem Leben möchte ich unbedingt noch ...... meiner Frau ein echtes Rennauto schenken.
10. Mein Lebensmotto lautet:"Nichts bleibt so, wie es ist"
Leszek Skurski, Maler
Leszek Skurski malt Bilder von lebenden Wesen in imaginären Räumen. Auf seinen Gemälden bewegt sich der Mensch in einem leeren, isolierten Umfeld, schemenhaft und schattenreich, reduziert auf seine Form oder eine Silhouette, festgehalten in einer charakteristischen Gestik oder typischen Bewegung. Mit der Kraft der Farbe, vor allem der roten, weißen und der schwarzen, bringt der in Danzig geborene Künstler eine nuancenreiche Erscheinung hinter der Wirklichkeit zum Vorschein. Mehr noch: er zeigt den Kern des Wesens, eine Geschichte hinter der Geschichte, die vieles andeutet und offen lässt, aber auch aufzeigen und erzählen kann.
