Horst Trabert nach 45 Arbeitsjahren im Ruhestand
Hnfeld. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurde Horst Trabert am Mittwoch, 11. Juli, nach ber 34 Jahren beim Bundesgrenzschutz in Fulda
Hnfeld. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurde Horst Trabert am Mittwoch, 11. Juli, nach ber 34 Jahren beim Bundesgrenzschutz in Fulda und in Hnfeld, jetzt Bundespolizei, durch den Abteilungsfhrer der Bundespolizeiabteilung Hnfeld, Polizeidirektor Werner Friedrich, in den verdienten Ruhestand verabschiedet.
Horst Trabert, der gebrtige Fuldaer, wohnt noch heute in der Domstadt. Er erlernte den Beruf des Molkereifacharbeiters bei der Molkereigenossenschaft Fulda-Lauterbach. Dort war Trabert, unterbrochen vom Grundwehrdienst bei der Bundeswehr (1968/69), als Molkereifacharbeiter und Auendienstmitarbeiter bis 1973 be-schftigt.
Kchenfhrer
Im April 1973 erfolgte die Einstellung in die Standortkche Fulda der damaligen Verwaltungsstelle Fulda der Grenzschutzverwaltung Mitte, wo ihm schon nach kurzer Einarbeitungszeit die Stelle des Kchenbuchfhrers bertragen wurde.
Der sogenannte Kchenbuchfhrer ist als Vertreter des Kchenmeisters zustndig fr den gesamten Einkauf, die Beschaffung und Verwaltung aller Lebensmittel die im Einsatz und in der Standortkche verarbeitet werden.
In Abhngigkeit von der planbaren Anzahl der Verpflegungsteilnehmer in der Standortkche, aber auch bei kurzfristig anberaumten Einstzen muss dabei die richtige Menge und Qualitt bestellt, berprft und abgerechnet werden.Im Rahmen der Neuorganisation des Bundesgrenzschutzes im Jahr 1998 und der Auflsung des Standortes in Fulda erfolgte fr Horst Trabert die Umsetzung nach Hnfeld. Hier hat er die Funktion des Kchenbuchfhrers bis heute inne.
Absolute Zuverlssigkeit und uerste Gewissenhaftigkeit zeichnen ihn aus. Eigenschaften, die beim stndigen Umgang mit Geld in den 34 Jahren bei der Bun-despolizei hat Trabert fr ca. acht bis zehn Millionen Euro Verpflegungsmittel eingekauft von grter Bedeutung sind. (pm)