Spannende Partien
Fulda. Spannende Partien lieferten sich die 46 Teilnehmer des zweiten WAG-Schnellschachturniers im WAG-Kundenzentrum. Nach der groe
Fulda. Spannende Partien lieferten sich die 46 Teilnehmer des zweiten WAG-Schnellschachturniers im WAG-Kundenzentrum. Nach der groen Resonanz im vergangenen Jahr hatte der fhrende osthessische Energieversorger erneut passionierte Hobby-Schachspieler und Mitglieder aus Schachclubs der Region eingeladen. Und natrlich gab es auch in diesem Jahr wieder Pokale, Medaillen und attraktive Preise zu gewinnen.
Das Turnier wurde von der WAG mit Untersttzung des Schachclubs Fulda e. V., des Schachclubs Langenbieber e. V. sowie des passionierten Schachspielers Holger Gordziel organisiert. Spielleiter war Gerald Knacker, Schachclub Langenbieber e. V., der die Spielerinnen und Spieler im Alter zwischen 7 und 79 Jahren begrte und eine Einfhrung in den Turnierablauf gab.
Die Gewinner der Kategorien Vereins- und Hobbyspieler erhielten jeweils einen Schachpokal als Wanderpokal. In der Kategorie Vereinsschachspieler kam Anton Chernyavskyy aus Petersberg (SV Griesheim) auf den ersten Platz, gefolgt von Peter Dchert aus Gelnhausen und Joachim Spindler aus Poppenhausen (SV Wiesbaden 1885).
Bei den Hobbyspielern setzte sich Martin Laut aus Borsch gegen Christian Lamping aus Neuhof und Dr. Michael Kimmel aus Fulda durch, die die Pltze zwei und drei belegten. Die drei Erstplatzierten in den beiden Kategorien erhielten WAG-Gratisstromkontingente.
Die Jugendschachspieler bis zum 17. Lebensjahr wurden diesmal separat ausgewertet. Die drei Erstplatzierten - Ilyas Celikkol aus Fulda (10 Jahre), sein Bruder Ahmet (7) und Konrad Kirchner (14) aus Tann - erhielten die Gold-, Silber- und Bronze-Medaillen. Darber hinaus konnten sich die Gewinner auf den weiteren Pltzen in allen drei Kategorien ber viele attraktive Preise freuen.
Gespielt wurde nach dem Schweizer System in neun Runden. Die Zeitkontrolle betrug 15 Minuten pro Spieler und Partie. berschritt ein Spieler die 15 Minuten, hatte er die Partie verloren - es sei denn, der jeweilige Gegner hatte zu diesem Zeitpunkt nicht mehr genug Figuren zum Mattsetzen. Dann endete die Partie remis.
Interessiert verfolgten die Besucher des WAG-Kundenzentrums die spannenden Begegnungen, lieen sich von der Spielstrategie und der Reaktionsfhigkeit der Teilnehmer berraschen und freuten sich anschlieend mit den Gewinnern.