- 0 Kommentare
- Weitere
Zwei der Insassen - ein Kind und ein Erwachsener - mussten mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden.
Bei dem Unfall wurde ein Kind schwerst- und die übrigen Insassen schwer verletzt. Ein Kind und ein Erwachsener mussten aufgrund der Schwere der Verletzungen mit Rettungshubschraubern in ein Krankenhaus geflogen werden. Zwei Kinder und eine erwachsene Person wurden mit Rettungswagen in ein Krankenhaus gefahren. Alle fünf Insassen müssen nach Informationen der Polizei stationär aufgenommen werden. Zur Unfallstelle rückten neben den zwei Rettungshubschraubern, fünf Rettungswagen aus den Kreisen Hersfeld-Rotenburg und Fulda, zwei Notarztwagen, der leitende Notarzt und der organisatorische Leiter Rettungsdienst, sowie die Feuerwehren aus Niederaula und Kirchheim aus.
Von der Feuerwehr wurde die Unfallstelle abgesichert, ausgelaufene Betriebsstoffe gebunden und Trümmerteile beseitigt. Die Feuerwehr lobte die vorbildliche Arbeit der Ersthelfer an der Einsatzstelle, die alle Verletzten bis zum Eintreffen der Rettungsdienste betreuten. Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten musste die A7 in Fahrtrichtung Norden voll gesperrt werden. Es bildete sich ein Stau von mehreren Kilometern. Über die genaue Unfallursache und die Höhe des Sachschadens konnten noch keine Angabe gemacht werden. Am VW entstand wirtschaftlicher Totalschaden.