1. lokalo24
  2. Lokales
  3. Kassel

Ahoi-Brise weht wieder an der Fulda: Mats Martinsohn eröffnet Pop-up-Bistro „Stadt Land Fluss“ in Unterneustadt

Erstellt:

Von: Ulf Schaumlöffel

Kommentare

Empfängt bald seine Gäste wieder in der Unterneustadt: Mats Martinsohn.
Empfängt bald seine Gäste wieder in der Unterneustadt: Mats Martinsohn. © Foto: Fischers Fritz

Eine ordentliche Ahoi-Brise wird ab 2. Februar - nur wenige Meter entfernt vom ehemaligen Gelände - wieder in der Unterneustadt wehen.

Kassel Für viele Kasseler und auswärtige Gäste war der Ahoi-Biergarten an der Fulda (ehemaliges Gelände vom Wassersportzentrum Kissler) im letzten Sommer der beliebteste Treffpunkt. Und das lag nicht nur daran, dass der Ort auch ein documenta-Standort war. Es war das besondere Flair, dass Betreiber Mats Martinsohn und sein Team versprühten. Und der dazugehörige Style mit entsprechender Deko und dem coolen Mobiliar.

Eine ordentliche Ahoi-Brise wird ab 2. Februar - nur wenige Meter entfernt vom ehemaligen Gelände - wieder in der Unterneustadt wehen. Denn in den ehemaligen Räumlichkeiten vom Al Fiume an der Walter-Lübcke-Brücke eröffnet Mats Martinsohn von der Wellgroup das Pop-up-Bistro „Stadt Land Fluss“.

In den ehemaligen Räumlichkeiten vom Al Fiume an der Walter-Lübcke-Brücke eröffnet am 2. Februar das Pop-up-Bistro „Stadt Land Fluss“.
In den ehemaligen Räumlichkeiten vom Al Fiume an der Walter-Lübcke-Brücke eröffnet am 2. Februar das Pop-up-Bistro „Stadt Land Fluss“. © Foto: Fischers Fritz

„Wir wollen erst einmal drei Monate ausprobieren, wie das Konzept hier ankommt“, berichtet Mats.

Zum Konzept gehört u.a. der Stil und die Lockerheit vom Ahoi, eine internationale Küche, die aber so viel wie möglich aus der Region beinhalten soll (natürlich gibt es auch die beliebten Ahoi-Pommes) und die Getränkekarte, wie man sie aus dem Biergarten kennt.

In den letzten Wochen haben Mats und sein Team ordentlich in den Räumlichkeiten gewerkelt. Die massive Theke wurde entkernt und die Wände haben einen frischen Anstrich bekommen. „Wir werden vom ehemaligen Mobiliar aber auch einige Sachen wieder verwenden.“

Geöffnet ist ab 2. Februar immer donnerstags bis sonntags von 11 bis 22 Uhr. Eine warme Küche wird durchgehend angeboten. Im Bistro werden rund 50 Sitzplätze geboten, später folgt der Biergarten-Betrieb. Laufe der Pop up-Betrieb gut an, soll demnächst weiter umgebaut werden, verrät Mats abschließend.

Auch interessant

Kommentare