Der Grischäfer ist in der Region eine Institution: Für gute Küche. Mit ihrem Lieferdienst „Siebentage“ trafen die Gastronomen den Nerv der Zeit, denn: Etwas vernünftiges zu Essen – für Zuhause oder an der Arbeit – kam sofort super an. Das Prinzip dabei simpel einfach: Bewährtes Grischäfer Essen wie Gulasch, Frikadellen, Spießbraten oder vegetarische Gerichte wwerden so vorbereitet und vakuuminiert, dass der Kunde es nur noch im Wasserbad erhitzen muss.
Doch lohnt sich ein solches Liefergeschäft auch, wenn der Gang ins Restaurant wieder uneingeschränkt möglich ist? „Ja, wir werden den Lieferservice auch weiterhin anbieten“, berichtet Rainer Holzhauer. „Wir haben so viele Stammkunden, die das Essen auch weiterhin nach Hause, oder an die Arbeit geliefert haben möchte“, so Frank Holzhauer. Es habe sich schnell eine wachsende Kundschaft für „Siebentage“ (Es gibt auch Pakete für fünf Tage) entwickelt. Denn: Viele Leute können nicht kochen – oder wollen nicht.
Ostermenü
So haben beispielsweise zu Ostern nicht nur alle Grischäfer-Häuser wieder geöffnet, in denen ein Ostermenü genossen werden kann, sondern man kann es sich auch bewuem nach Hause bestellen. Als Hauptgerichte stehen Lammrücken oder Geschmorter Kalbstafelspitz zur Wahl. Für Vegetarier wird ein Ragout von grünen Spargel angeboten.
Weitere Infos unter: grischaefer.de