Eva macht das! Kasseler Oberbürgermeister-Kandidatin auf „Zuhör-Tour“

Und um zu erfahren, was die Leute genau bewegt, hat die ehemalige Justizministerin bereits vor zwei Wochen mit ihrer „Zuhör-Tour“ begonnen.
Kassel Sie will Kassel nicht nur lebenswerter machen, sondern auch liebenswerter. Deswegen steht bei Eva Kühne-Hörmann, die als Kandidatin zur Oberbürgermeisterwahl im März 2023 antritt, das Wohl der Bürger ganz vorn.
Und um zu erfahren, was die Leute genau bewegt, hat die ehemalige Justizministerin bereits vor zwei Wochen mit ihrer „Zuhör-Tour“ begonnen.
Natürlich stehen auch die Themen Energiekosten, Nahrungsmittelbeständigkeit, Sicherheit und Verkehr bei der CDU-Politikerin im Fokus. Doch sie möchte auch wissen, was jeden einzelnen Bürger der verschiedenen Stadtteile bewegt.
„Ich war bereits in Niederzwehren, Wilhelmshöhe, Harleshausen, Waldau und im Wolfsanger zu Hausbesuchen unterwegs und habe damit gute Erfahrungen gemacht. Der direkte Kontakt ist wichtig. Denn die Bürger erzählen ihre Belange lieber, als sie aufzuschreiben.“
„Unsere Stadt setzt sich aus 23 Stadtteilen zusammen - ein lebendiges, individuelles Puzzle mit zahlreichen Facetten. Während meiner Zuhör-Tour werde ich den Bürgern gut zuhören, um für ihre Ziele die richtigen Wege finden zu können und diese mit Nachdruck durchsetzen. Ganz wichtig ist es, mutig und durchsetzungsstark Ideen umzusetzen, die nur im Dialog mit ihnen entstehen können. Ziel ist es, unsere schöne Stadt Kassel noch attraktiver und zukunftsfähiger zu gestalten - für die Menschen heute und für kommende Generationen. Eine gute Stadtpolitik könne man nur zusammen mit den Bürgern und Mitstreitern erreichen, nicht alleine.
Passend zur Zuhör-Tour ist auch eine Podcast-Serie geplant. Und über die neue Homepage eva-kuehne-hoermann.de kann man auch online mit Kassels CDU-Oberbürgermeisterkandidatin ins Gespräch kommen und Termine ausmachen.