Dort endete zwar seine Fahrt mit dem Schienenfahrzeug, weiter ging es aber mindestens ebenso aufregend mit dem Streifenwagen. Unter der Telefonnummer am Halsband des Ausflüglers hatten die Wachpolizisten die in der Schanzenstraße wohnende Besitzerin des ausgebüxten Tiers erreicht. So ging es für den Kater, der auf den Namen Karly hört, in Polizeibegleitung nach Hause. An welcher Haltestelle er in die Bahn „eingestiegen“ war, bleibt wohl das Geheimnis des Vierbeiners, der den Ausflug wohlbehalten überstanden hatte.