Bei den Masters bildete sich nach der ersten Runde eine Spitzengruppe, zu der auch der erstmalig in dieser Klasse startende Philipp Sohn gehörte. Es fühlte sich gut an diesem Tag und attackierte am letzten Hügel: „Ich wurde leider wieder zugefahren, sodass ich im Sprint nicht mehr viele Körner hatte. Bin aber mit Platz sieben im ersten Rennen zufrieden. Die Form passt.“ Der zweite MT-Starter, Mirco Holzhauer, wurde 15.