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Weil er schulfrei haben wollte: Luisen-Schüler hat sich Maskierten mit Messer nur ausgedacht

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Blaulicht
Der betroffene Schüler gab inzwischen zu, die Begegnung mit dem Unbekannten frei erfunden zu haben, um einen Unterrichtsausfall zu erreichen. © Archiv

Folgemeldung zum Polizeieinsatz an Kasseler Schule: Verdächtige Beobachtung war nur ausgedacht - Gefahr bestand zu keiner Zeit

Kassel-Vorderer Westen Die verdächtige Beobachtung hinsichtlich eines Maskierten mit Messer an einer Schule in der Luisenstraße, die heute Vormittag zu einem größeren Polizeieinsatz führte (wir berichteten, HIER klicken), war nur ausgedacht.

Die weiteren Ermittlungen der Kasseler Kriminalpolizei führten dazu, dass der betroffene Schüler inzwischen zugab, die Begegnung mit dem Unbekannten frei erfunden zu haben, um einen Unterrichtsausfall zu erreichen. Demzufolge hat zu keiner Zeit wirklich eine Gefahr bestanden.

Entsprechende Gespräche mit präventiver Ausrichtung werden nun durch die Polizei und die Schule mit dem noch strafunmündigen Kind geführt.

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