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Wilde Zeiten in Kassel: Nachts kommen die Borstentiere aus dem Wald

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Von: Ulf Schaumlöffel

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Immer öfter gehen Wildschweine in stadtnahen Gebieten auf Nahrungssuche.

Immer öfter gehen Wildschweine in stadtnahen Gebieten auf Nahrungssuche.
1 / 5Immer öfter gehen Wildschweine in stadtnahen Gebieten auf Nahrungssuche. © Foto: Kuhlmann
Immer öfter gehen Wildschweine in stadtnahen Gebieten auf Nahrungssuche.
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Immer öfter gehen Wildschweine in stadtnahen Gebieten auf Nahrungssuche.
3 / 5Immer öfter gehen Wildschweine in stadtnahen Gebieten auf Nahrungssuche. © Foto: Kuhlmann
Immer öfter gehen Wildschweine in stadtnahen Gebieten auf Nahrungssuche.
4 / 5Immer öfter gehen Wildschweine in stadtnahen Gebieten auf Nahrungssuche. © Foto: Kuhlmann
Immer öfter gehen Wildschweine in stadtnahen Gebieten auf Nahrungssuche.
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Kassel Sie zählen zu den gefährlichsten Tieren in Deutschland: Wildschweine. Der Tierbestand ist derzeit hoch. Deshalb drängen sie öfter in stadtnahe Gebiete, um dort auf Nahrungssuche zu gehen. In der Dönche und in Wilhelmshöhe kommt es dabei an angrenzenden Wohnquartieren immer wieder zu Verwüstungen in Gärten (Der EXTRA TIP berichtete).

Bei EXTRA TIP-Leser Lorenz Kuhlmann hatte eine Rotte Wildschweine bereits im vergangenen Jahr den Rasen völlig umgegraben und den Garten beschädigt. In der Nacht zum Freitag entdeckte der Kasseler Zahnarzt auf dem Grünstreifen an der Heinrich-Schütz-Allee eine Rotte Wildschweine mit ihren Frischlingen. Und schickte uns ein paar Impressionen.

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