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Zwei Messehallen und alte Jordan-Halle sind jetzt Notunterkunft

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Die Stadt Kassel bereitet sich auf weitere Ukraine-Flüchtlinge vor und ließ am Wochenende zwei Messehallen zur Notunterkunft herrichten

Motiviert im Dauereinsatz: Kai Knierim, stellvertretender Stadtbrandinspektor.
1 / 15Motiviert im Dauereinsatz: Kai Knierim, stellvertretender Stadtbrandinspektor. © Foto: Schaumlöffel
Innerhalb eines Tages richteten die motivierten Helfer eine ehemalige Jordan-Industiehalle zur Notunterkunft her.
2 / 15Innerhalb eines Tages richteten die motivierten Helfer eine ehemalige Jordan-Industiehalle zur Notunterkunft her. © Foto: Knierim
Innerhalb eines Tages richteten die motivierten Helfer eine ehemalige Jordan-Industiehalle zur Notunterkunft her.
3 / 15Innerhalb eines Tages richteten die motivierten Helfer eine ehemalige Jordan-Industiehalle zur Notunterkunft her. © Foto: Knierim
Innerhalb eines Tages richteten die motivierten Helfer eine ehemalige Jordan-Industiehalle zur Notunterkunft her.
4 / 15Innerhalb eines Tages richteten die motivierten Helfer eine ehemalige Jordan-Industiehalle zur Notunterkunft her. © Foto: Knierim
Innerhalb eines Tages richteten die motivierten Helfer eine ehemalige Jordan-Industiehalle zur Notunterkunft her.
5 / 15Innerhalb eines Tages richteten die motivierten Helfer eine ehemalige Jordan-Industiehalle zur Notunterkunft her. © Foto: Knierim
Am Wochenende bauten die Ehrenamtlichen zwei Messehallen zur Notunterkunft um
6 / 15Am Wochenende bauten die Ehrenamtlichen zwei Messehallen zur Notunterkunft um © Foto: Schaumlöffel
Am Wochenende bauten die Ehrenamtlichen zwei Messehallen zur Notunterkunft um
7 / 15Am Wochenende bauten die Ehrenamtlichen zwei Messehallen zur Notunterkunft um © Foto: Schaumlöffel
Am Wochenende bauten die Ehrenamtlichen zwei Messehallen zur Notunterkunft um
8 / 15Am Wochenende bauten die Ehrenamtlichen zwei Messehallen zur Notunterkunft um © Foto: Schaumlöffel
Am Wochenende bauten die Ehrenamtlichen zwei Messehallen zur Notunterkunft um
9 / 15Am Wochenende bauten die Ehrenamtlichen zwei Messehallen zur Notunterkunft um © Foto: Schaumlöffel
Am Wochenende bauten die Ehrenamtlichen zwei Messehallen zur Notunterkunft um
10 / 15Am Wochenende bauten die Ehrenamtlichen zwei Messehallen zur Notunterkunft um © Foto: Schaumlöffel
Am Wochenende bauten die Ehrenamtlichen zwei Messehallen zur Notunterkunft um
11 / 15Am Wochenende bauten die Ehrenamtlichen zwei Messehallen zur Notunterkunft um © Foto: Schaumlöffel
Am Wochenende bauten die Ehrenamtlichen zwei Messehallen zur Notunterkunft um
12 / 15Am Wochenende bauten die Ehrenamtlichen zwei Messehallen zur Notunterkunft um © Foto: Schaumlöffel
Am Wochenende bauten die Ehrenamtlichen zwei Messehallen zur Notunterkunft um
13 / 15Am Wochenende bauten die Ehrenamtlichen zwei Messehallen zur Notunterkunft um © Foto: Schaumlöffel
Am Wochenende bauten die Ehrenamtlichen zwei Messehallen zur Notunterkunft um
14 / 15Am Wochenende bauten die Ehrenamtlichen zwei Messehallen zur Notunterkunft um © Foto: Schaumlöffel
Am Wochenende bauten die Ehrenamtlichen zwei Messehallen zur Notunterkunft um
15 / 15Am Wochenende bauten die Ehrenamtlichen zwei Messehallen zur Notunterkunft um © Foto: Schaumlöffel

Kassel. Alle Hände voll zu tun hatten seit Freitag die ehrenamtlichen Helfer der sieben Freiwilligen Feuerwehren, ASB, DRK, Johanniter, Malteser, THW und DLRG. Am Freitag bauten sie innerhalb eines Tages eine ehemalige Jordan Industrie-Halle an der Eugen-Richter-Straße zur Notunterkunft für ukrainische Flüchtlinge um. „Wir waren gerade fertig, da kamen auch schon die ersten Flüchtlinge an“, berichtet Kai Knierim, stellvertretender Stadtbrandinspektor.

Am Samstag früh, um 7 Uhr, ging es für die Ehrenamtlichen in der Messe Kassel weiter. Dort richteten die motivierten Helfer am Wochenende zwei Messehallen als Notunterkunft her. Dazu wurden 4x4 Meter große Holzboxen aufgebaut, damit die Flüchtlinge mehr Privatsphäre haben. In den Messehallen schraubten die Helfer allein am Samstag über 300 Betten zusammen. Gearbeitet wurde abends bis nach 21 Uhr. In den Messehallen könnten im Lauf der Woche die ersten Flüchtlinge eintreffen.

„Die Messehallen werden für 500 Flüchtlinge vorbereitet. Vorwiegend sollen hier Familien, Frauen mit Kindern und ältere Männer (über 70-Jährige) unterkommen“, berichtet Stadtpressesprecher Sascha Stiebing. Vor Ort werde es u.a. auch eine Kinderbetreuung geben. Zusätzliche Toiletten- und Sanitärcontainer werden vor der Halle aufgestellt.

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