In Sachen regenerative Energie ist nun auch der Baubetriebshof in Hessisch Lichtenau ganz vorn mit dabei. Die alte lheizungsanlage wurde nach de
In Sachen regenerative Energie ist nun auch der Baubetriebshof in Hessisch Lichtenau ganz vorn mit dabei. Die alte lheizungsanlage wurde nach der Empfehlung der Projektgruppe Energie durch eine moderne Hackschnitzelheizung ersetzt.Die Projektgruppe, die seit zwei Jahren besteht und mitlerweile 17 Mitglieder umfasst beschftigte sich intensiv in kleinen Untergruppen mit den verschiedenen Bereichen der Konzeptentwicklung. Berthold Ostermann, Leiter der Projektgruppe lobt die Vernderung: Die Devise hier war, das Vorhandene nutzen. Sowohl den Platz und auch die Rumlichkeiten. Mageblich beteiligt waren unter anderem die Mitglieder Christian Seeger, Markus Klockmann, Michael Habusch und Jrg Siebert. Denn der neue Heizungsraum stand bereits und wurde nur an die neuen Gegebenheiten der Hackschnitzelanlage angepasst. Neben der eigentlichen Anlage, die von der Firma Hofsommer installiert wurde, kam an die Auenfassade ein Trichter durch den einfach variable Mengen an Hackschnitzel nachgefllt werden knnen. Das Ganze wurde von der Teilbaufirma Horschke installiert.Auch Brgermeister Jrgen Herwig ist Frsprecher der Anlage: Durch die regenerativen Energien kann der Kohlenstoffdioxidaussto nachweislich verringert werden. Auerdem wird sich die Anlage schnell rechnen. Gabriele Maxisch von der Kreisverwaltung Werra-.Meiner-Kreis freut sich wieder eine Hackschnitzelheizung in Betrieb nehmen zu knnen. Dies ist wieder ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz. Man soll sich nicht verunsichern lassen durch die gefallenen lpreise. Der Hackstoff wird immer leicht zu beschaffen sein und gnstig bleiben. Gekostet hat die Anlage 42.000 Euro, wobe 1.200 Euro bezuschusst werden konnten.