Spinnen, Skelette, Geister, Gräber und sogar Aliens - Alles Gruselige wird im Hof der Familie Hampel in Homberg zum Spaß an Halloween präsentiert und eins ist sicher: Der Spaß steht im Vordergrund.
Homberg. Das Homberger Halloween-Haus der Familie Hampel in der Ziegenhainer Straße ist gerade zu dieser Zeit des Jahres einige Blicke wert. Grabsteine, brechende Kürbisse, ein Alien in der Hecke, viele Spinnen und Skelette und sogar das Mädchen Samara aus den „Ring“-Filmen finden sich im Vorgarten wieder. Ein besonderes Highlight ist das Skelett, das permanent aus einer Sektflasche trinkt.
Die Familie, die das Herstellen gruseliger Deko zu ihrem Familienhobby gemacht hat, ist damit schon im fünften Jahr aktiv. „Die Kinder sollen Spaß haben und sich auch etwas gruseln“, schmunzelt Frank Hampel, als gerade zahlreiche Kinder das Grundstück erkunden. Zur Herstellung braucht es einige Zeit im Jahr, heißt es vom Familienvater.
Benutzt werden etwa Obstschalen, Bettlaken, Gartenschläuche und andere zweckentfremdete Utensilien. „Im Dunkeln wird es erst so richtig schön“, betont Franks Frau Nicole. „Per Zeitschaltuhr beginnt die Beleuchtung bereits frühs von 4 bis 8 Uhr, damit auch die vorbeifahrenden Frühaufsteher etwas vom Haus haben.
Das große Gruseln lässt sich noch bis 7. November, täglich von 17 bis 23 Uhr besichtigen. Mehr Infos auf Facebook unter „Halloween Haus Homberg/Efze“.