Die zweite Deutschlandtour ist wieder international besetzt und bring ein hochklassiges Radsportereignis in den Werra-Meißner-Kreis.
Eschwege. Um 14.45 Uhr war es soweit. Die drei schnellsten Fahrer kamen über die Tränenbrücke in Eschwege. Eine große Anzahl Schaulustige hatten sich am unteren Stad und auf der gruppe versammelt, um den Radprofis zuzujubeln. Rund fünf Minuten später kam das Feld und das war ein Anblick, den man sicherlich nicht oft sehen bekommt.
Sehr eindrucksvoll war aber auch, wie viele Fahrzeuge und Motorräder zum Tross eines solchen Rennsportereignisses gehören. Innerhalb weniger Sekunden waren die Fahrer vorbei und fuhren weiter in Richtung Wanfried.