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60 Teilnehmende des Kindergartens Mauerstraße waren für einen Tag Naturforscher und erkundeten die Natur.
Eschwege. An einem schönen Frühlingstag trafen sich Kinder im Alter von drei bis neun Jahren mit ihren Eltern und den Erzieherinnen Birgit Walther-Kramer, Andrea Hanke und Britta Hüther zu einer Naturforscherexpedition im Rahmen der Familienhäuser Eschwege.Unterschiedlich eingeteilte Forschergruppen waren begeistert bei der Sache. So lauschten sie mit einem Stethoskop oder Pappröhren an den Bäumen und konnten sogar das Rauschen des jetzt besonders gut zu hörenden "Lebenssaftes" (Wasser) der Bäume hören.
Um später auf einer Waldlichtung ein "Waldmandala" legen zu können, sammelten die großen und kleinen Naturforscher alles Interessante und Außergewöhnliche am Wegesrand, wie Stöcke, Rinde und Blätter.Mit Becherlupen und Vergrößerungsgläsern konnten die Kinder fasziniert die Tiere genau untersuchen.Viel Freude und Spaß hat den Kindern besonders das Naturerleben und -erfahren gemacht. Sie balancierten und wippten auf Baumstämmen, schüttelten Bäume wie der Wind und kletterten so machen Abhang hinauf, um ihn dann begeistert mit der Matschhose wieder herunter zu rutschen.Am Ende der Forschertour war die Begeisterung so groß, dass nach den Sommerferien sporadisch eine Fortsetzung ansteht.