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Neugierig auf das Stadtoberhaupt hat sich der Vorstand der Kreishandwerkerschaft Werra-Meiner zu einem Kontaktgesprch im Magistratssaal d
Neugierig auf das Stadtoberhaupt hat sich der Vorstand der Kreishandwerkerschaft Werra-Meiner zu einem Kontaktgesprch im Magistratssaal des Eschweger Rathauses mit dem Brgermeister Alexander Heppe getroffen.
Ziel des Gesprchs war es, sich persnlich bekannt zu machen und Meinungen auszutauschen. Am Herzen lag den Handwerksvertretern die Bercksichtigung der heimischen Handwerksbetriebe bei der Vergabe von Auftrgen. Von der Vergabe an Generalunternehmungen sollte Abstand gehalten werden, da eine Einzellosvergabe wesentlich sinnvoller ist.Brgermeister Heppe besttigte dass es der Stadt Eschwege besonders am Herzen lge die regional ansssigen Handwerksbetriebe bei der Vergabe verstrkt zu bercksichtigen. Unter dem Motto tus hier werden mglichst viele Handwerksbetriebe aus der Region mit eingebunden.Kreishandwerksmeister Klaus Funke sagte dass das Aufteilen des Kreises in seine verschiedenen Altkreise ein Ende haben sollte denn Wir sind der Werra-Meiner-Kreis sei es Eschwege, Bad Sooden-Allendorf oder Neu-Eichenberg.Neben der Auftragsvergabe und Altkeisunterteilung waren auch der Umbau der Eschweger Stadthalle und die Vernderungen im Zentrum der Eschweger Innenstadt sowie ein energetisches Musterhaus fr die Handwerker ein wichtiges Gesprchsthema.Mit dabei waren an diesem Tag Wolfgang Conrad (Wirtschaftsfrderer der Stadt Eschwege), Stephan Schenker (Assistent der Geschftsfhrung der Kreishandwerkerschaft), Werner Haas (Obermeister der Fleischer-Innung), Karl-Heinz Schaaf (Obermeister der Maler- und Lackierer-Innung), Peter Brandt (Obermeister der Bau-Innung) sowie Jrgen Germroth (Geschftsfhrer der Kreishandwerkerschaft).