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Opel-Fahrer scheitert an 25-Meter-Parklücke - und verursacht hohen Sachschaden

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Von: Andre Borbe

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Parken gehört zur Paradedisziplin unter Autofahrern. (Symbolbild)
Parken gehört zur Paradedisziplin unter Autofahrern. (Symbolbild) © picture alliance / dpa / Marc Müller

Frauen sagt man nach, sie könnten nicht einparken: Ein 50-Jähriger hat bewiesen, dass auch Männer dabei völlig versagen können.

Es gibt Autofahrer, die können noch in der kleinsten Parklücke ihr Fahrzeug rein manövrieren; und es gibt Autofahrer, denen nicht mal 25 Meter reichen, um unbeschadet einzuparken. Das hat nun ein 50-jähriger Opel-Fahrer im baden-württembergischen Immendingen bewiesen.

Sechs Versuche und 2.000 Euro Schaden

Wie das Polizeipräsidium Tuttlingen mitteilt, versuchte der Mann in der Stettiner Straße in eine etwa 25 Meter lange Parklücke einzuparken. Sechs Versuche brauchte der Mann und verursachte ganz nebenbei noch einen Schaden von rund 2.000 Euro. Denn während er eingeparkt hat, schob er einen abgestellten Mazda etwa einen Meter nach vorne.

Um den beschädigten Wagen kümmerte sich der Opel-Fahrer nicht. Stattdessen ging er nach Hause und legte sich schlafen. Ein Zeuge verständigte die Polizei, die den Mann in seiner Wohnung antraf. Dabei stellte sich auch heraus, warum er nicht präzise einparken konnte. Der Fahrer war nämlich betrunken. Ein Alkoholtest ergab ein Ergebnis von 3,3 Promille.

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anb

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