1. lokalo24
  2. Magazin
  3. Auto

Das müssen Autofahrer bei der Jahresvignette 2022 beachten

Erstellt:

Kommentare

Fahrverbote in Tirol
Grenze zu Österreich © Angelika Warmuth/dpa (Archivbild)

Wer nach Österreich, Slowenien und in die Schweiz mit dem Auto fährt, sollte auf seinen „Vignetten-Status“ achten. Sonst kann es teuer werden.

Zum 1. Februar werden für Österreich, Slowenien und die Schweiz die Jahresvignetten 2021 ungültig. Darauf macht der ADAC aufmerksam. Das gilt sowohl für Klebe- als auch Digitalvignetten.

Ohne gültige Jahresvignette drohen hohe Geldstrafen

Reisende* in diese Länder benötigen daher die neue 2022er-Vignette. Wer keine gültige vorweisen oder diese nicht korrekt an der Windschutzscheibe angebracht hat, muss in Slowenien mit Strafen mit bis zu 500 Euro rechnen. In Österreich werden in einem solchem Falle mindestens 120 Euro, in der Schweiz 200 Franken fällig.

Auch interessant: Autofahren im Ausland: Zu schnell gefahren? In diesen Ländern wird es teuer

Preise für Jahrespickerl in Österreich und Jahresmaut in der Schweiz

Das österreichische Pkw-Jahrespickerl 2022 kostet 93,80 Euro. Die Gebühr für die Zweimonats-Vignette beträgt 28,20 Euro und für das 10-Tages-Pickerl 9,60 Euro. Motorradfahrer zahlen 37,20 Euro, 14,10 Euro und 5,60 Euro. Die Schweiz verlangt für die Jahresmaut 39 Euro, Slowenien 110 Euro. Elfriede Munsch/SP-X/ahu *tz.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.

Auch interessant

Kommentare