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Porsche 356: Eine Legende kehrt auf die Straße zurück

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Von: Rudolf Bögel

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Porsche hat den 356 nach zehn Jahren aus dem Museum geholt und wir durften eine Spritztour mit dem seltenen Flitzer machen.

Zehn Jahre nur im Museum – und jetzt wieder auf der Straße. Zum 70. Jubiläum hat Porsche die Nummer 1 herausgeholt.
1 / 8Zehn Jahre nur im Museum – und jetzt wieder auf der Straße. Zum 70. Jubiläum hat Porsche die Nummer 1 herausgeholt. © Porsche
Die Frontscheibe des Porsche356 ist so flach, dass man sich in den Sitz kauern muss, um keine Insekten ins Gesicht zu bekommen.
2 / 8Die Frontscheibe des Porsche356 ist so flach, dass man sich in den Sitz kauern muss, um keine Insekten ins Gesicht zu bekommen. © Porsche
1948 beeindruckte der Porsche 356 die Öffentlichkeit beim Großen Preis von Bern.
3 / 81948 beeindruckte der Porsche 356 die Öffentlichkeit beim Großen Preis von Bern. © Porsche
Von seiner Eleganz hat der Porsche 356 in all den Jahren nichts verloren.
4 / 8Von seiner Eleganz hat der Porsche 356 in all den Jahren nichts verloren. © Porsche
Gebaut wurde der Ur-Porsche im Nachkriegsstandort Gmünd bei Kärnten.
5 / 8Gebaut wurde der Ur-Porsche im Nachkriegsstandort Gmünd bei Kärnten. © Porsche
Zuffenhausen war von den Alliierten besetzt und so mussten die Autobauer in ihrem Kriegs-Asyl in Österreich bleiben.
6 / 8Zuffenhausen war von den Alliierten besetzt und so mussten die Autobauer in ihrem Kriegs-Asyl in Österreich bleiben. © Porsche
Beim "Einser", konstruiert von Ferry Porsche persönlich, handelt es sich um einen waschechten Prototypen für die Straße.
7 / 8Beim "Einser", konstruiert von Ferry Porsche persönlich, handelt es sich um einen waschechten Prototypen für die Straße. © Porsche
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8 / 8Für 7.500 Franken kaufte ein gewisser Peter Kaiser einen Prototypen. Er war ein deutscher Architekten, der in Zürich lebte. © Porsche

Da steht er also, der Vater aller Porsches, der Urahn aller 911er, die Nummer 1. Und ist schön wie am ersten Tag. Flach wie eine Flunder, die Formen rund und fließend, ein Hauch von Frontscheibe – sonst nichts. Minimalismus pur, sogar die Türgriffe sind versenkt, man möchte meinen der 356-001 war nur eine kühne Studie.

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