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Grün, rot oder silber? Farbpsychologen können aufgrund der Farbwahl beim Auto die grundsätzlichen Charakterzüge eines Fahrers erkennen.
1 / 16Die Wahl der Farben ist wohl eine Frage der Emotion. Gerade beim Auto. Wer fährt welche Farbe und wie wirkt sie? Der Aspekt Sicherheit spielt für den Käufer keine große Rolle mehr. Rot gilt als Signalfarbe wirkt frech und sportlich. Allerdings nimmt das menschliche Auge Rot in der Dämmerung kaum war. © Lamborghini2 / 16Rot ist jedoch die ideale Auto-Farbe für Leute die aufallen möchten. Der Fahrer ist impulsiv und kontaktfreudig. Auch legt er sich gerne mal an und trägt Zweikämpfe aus. © Mazda3 / 16Je nach Dunkelheit des Grau (von silbergrau bis graphit) setzt sich die Farbe schwer gegen die Straße ab. Die Entfernung eines grauen Wagens wird leicht überschätzt. Daher sind graue Fahrzeuge häufig in Unfälle verwickelt. © Hersteller4 / 16Die Farbe Silber verspricht Sinn für Stil. Doch wer diese Farbe wählt, hält sich auch für etwas Besseres. © Hersteller5 / 16Gelb ist wohl die auffälligste Farbe im Straßenverkehr und wirkt auch in der Dämmerung. Wer auch im Leben nicht übersehen werden will, wählt gelb. Der strahlende Ton ist etwas für Individualisten und Optimisten. © Hersteller6 / 16Babyblau und Hellblau wirken leicht und lassen manche schweren Modelle jedoch auch weniger stabil wirken. © Hersteller7 / 16Ein zuverlässiger und vorausschauender Typ bevorzugt Hellblau. Der Fahrer gilt als Team-Player, doch leider auch als phantasielos. © Hersteller8 / 16Vornehm, frisch und dynamisch - das steht für Blau. Die perfekte Wahl für eine Diplomaten-Karossen oder ein Dienstfahrzeug. Denn Blau wirkt etwas weniger erhaben als Schwarz. Charakter des Fahrers bzw. Chauffeurs: Team-Player, doch leider auch phantasielos. © Hersteller9 / 16Braun steht für Bourgeoisie: Die Töne gelten als undynamisch und bürgerlich. Vielleicht liegen die Brauntöne deshalb bei Fahrern der höheren Preisklasse im Trend. © BMW10 / 16Dunkles Orange, Rostbraun, Schwarzbraun und das Gold der Erde strahlen dagegen Sicherheit und Wohlgefühl aus. © Hersteller11 / 16Beige ist besonders in der Nacht leicht erkennbar. Die Farbe wird als leicht, sportlich und auch fromvergrößernd wahrgenommen. Der Farbpsychologen beschreibt den Fahrer jedoch als introvertiert mit einer Neigung zu Depressionen. © Hersteller12 / 16Schwarz verleiht einem Wagen mehr Gewicht, Vornehmheit und Seriösität. Der Fahrer gilt als autoritär, selbstbewußt, ehrgeizgetriebener Erfolgsmensch. Die Farbe demonstriert Macht, doch verzichtet der Fahrer auch mal großzügig auf die Vorfahrt. © Hersteller13 / 16Der Fahrer ist auf alle Fälle kontaktfreudig, löst sich vom Statusdenken und ist offen für Neues. © Caterham14 / 16Grün gilt als sicher, leicht und naturfroh. Es ist eine echte Sommerfarbe, denn im Winter kann hellgrün auch giftig wirken. © Auto-Medienportal.Net15 / 16Weiße Autos werden bei jeder Witterung gesehen, doch wirken weiße Modelle leichter. Der Fahrer gilt als unauffällig, sensibel, zurückhaltend und pflichtbewusst. Sie waschen häufig ihre Wagen und beachten die Straßenverkehrsordnung. © Hersteller16 / 16Mehr zum Thema Farbe, Wirkung und die Charaktereigenschaft des Fahrer finden Sie im Internet unter www.farbeundleben.de © Jaguar