DOOM Eternal im Test: Höllischer Ego-Shooter oder Super Mario-Verschnitt?

Die DOOM-Reihe steht seit Jahren für drei Dinge: Waffen, Gewalt und Dämonen. Warum das neue DOOM Eternal trotzdem an ein Super Mario erinnert, zeigt der Test
DOOM Eternal begeistert seit dem 20. März Gamer in aller Welt. Einfacher Grund: Der neue Ego-Shooter von Entwickler idSoftware nimmt sich keine modernen Videospiele zum Vorbild, sondern geht seinen ganz eigenen Weg – zurück in die Vergangenheit. Wie üblich begibt sich der sogenannte DOOM Slayer dabei ins Reicht des finsteren Fürsten, um den dort lebenden Dämonen die Hölle heiß zu machen.
Wie ingame.de* berichtet, lautet die Devise: Was bei Shooter-Fans schon vor 20 Jahren für glitzernde Augen gesorgt hat, kann auch heute noch funktionieren. DOOM Eternal setzt also nicht auf clevere Mechaniken der Neuzeit. Stattdessen gibt's fette Waffen, knifflige Sprung- und Kletterpassagen und ein herrlich überzogenes Effektgewitter vom allerfeinsten auf dem heimischen Bildschirm serviert – nicht unbedingt zeitgemäß, aber maßlos befriedigend.
Auf ingame.de* erfahren Sie, warum DOOM Eternal mehr mit Super Mario gemein hat als mit modernen Ego-Shootern* und wie gut das neue Spiel von id Software tatsächlich ist.
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