Gamer aus USA verklagt Streaming-Anbieter Twitch wegen weiblichen Streamerinnen
Die Streaming-Plattform Twitch hat öfter mit kuriosen Anschuldigungen zu kämpfen. Ein Gamer klagt nun, weil ihn Streamerinnen zum "Hand-Anlegen" nötigen.
Es ist bekannt, dass es in den USA sehr häufig Klagen gegen große Konzerne gibt, die auf hohen Schadenersatz verklagt werden. Eine wohl der bekanntesten Gerichtsprozesse einer Privatperson gegen einen Großkonzern ist der Fall der US-Amerikanerin, die MC Donalds im Jahr 1992 verklagt hatte, weil sie sich an einem heißen Kaffee verbrüht hatte. Sie erhielt darauf hin von der Burger-Kette 480.000 US-Dollar Schadensersatz. Möglicherweise erhofft sich auch der Twitch*-Zuschauer Erik Estavillo aus San Francisco eine Zahlung, denn er verklagt den Streaming-Anbieter, da dieser seiner Meinung nach seine Sexsucht fördert. Auf ingame.de* kann man nachlesen, warum der Gamer aus San Francisco den Streaming-Anbieter Twitch genau verklagt*. *ingame.de ist Teil des Ippen-Digital-Netzwerks