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„Ghost of Tsushima“: Neuer Patch erleichtert die Erkundung der Spielwelt

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Von: Ömer Kayali

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Eine Welt zum Erkunden: Schauplatz von «Ghost of Tsushima» ist die japanische Insel Tsushima im Jahr 1274. Foto: Sucker Punch Productions/Sony Computer Entertainment/dpa-tmn
„Ghost of Tsushima" erhält mit Patch 1.06 wieder einige kleine Verbesserungen. © Sucker Punch

„Ghost of Tsushima" erhält mit Patch 1.06 wieder ein kleines Update. Diesmal gibt es Verbesserungen für die Tracht des Reisenden.

„Ghost of Tsushima“ ist nach „The Last of Us 2*“ der nächste PS4-Exklusivtitel, der die Spieler begeistert. Das Samurai-Open-World-Spiel dürften viele bereits durchgespielt haben, doch dank des letzten Updates auf Version 1.05* können sie sich an einem neuen Schwierigkeitsgrad versuchen. Oder aber sie klappern die japanische Insel noch ab, um die verbleibenden Sammelgegenstände zu finden. Die Suche wird nun dank des neuen Patches vereinfacht.

"Ghost of Tsushima": Patch 1.06 bringt der Tracht des Reisenden neue Fähigkeiten

Jin Kasai, der «Ghost of Tsushima» (rechts), muss im gleichnamigen Spiel nicht ganz allein gegen die feindlichen Mongolen helfen - ein paar Verbündete helfen ihm dabei. Foto: Sucker Punch Productions/Sony Computer Entertainment/dpa-tmn
Samurai Jin Kasai, der „Ghost of Tsushima“ (rechts), muss sich im gleichnamigen Spiel gegen eine Invasion von Mongolen unter der Führung von Khotun Khan wehren. © Sucker Punch Productions

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Die Entwickler von Sucker Punch haben die Patch Notes zu Version 1.06 von „Ghost of Tsushima“ veröffentlicht. Es ist das zweite Update nach der Veröffentlichung und es bringt einige praktische Verbesserungen für die Garderobe von Jin Sakai. Denn die Tracht des Reisenden macht Spieler ab sofort auf sammelbare Gegenstände in der Nähe auf zusätzliche Arten aufmerksam. Bislang geschah dies nur durch die Vibration des Controllers. Dank des Updates kommen nun weitere visuelle und akustische Hinweise dazu, damit Spieler die Gegenstände leichter erkennen können, wenn sie sich in der Nähe befinden. Wer die Tracht des Reisenden trägt, wird hin und wieder Glühwürmchen sehen. Diese zeigen Jin den Weg zu den Artefakten der Mongolen, Sashimono-Bannern und weiteren Gegenständen.

Im Gegensatz zu anderen großen Open-World-Spielen wie „The Witcher 3“ verzichtet „Ghost of Tsushima“ auf eine Minikarte. Lediglich über das Menü lässt sich die Karte von Tsushima öffnen. Doch die Entwickler haben die das Spiel so gestaltet, dass Spieler sich nur durch Hinweise in der Umwelt sowie dem leitenden Wind zurechtfinden können.

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"Ghost of Tsushima": Weitere Änderungen des Updates

Patch 1.06 hat ansonsten nur kleinere Verbesserungen eingefügt. So hat das Update die Einstellungen für größere Texte auf weitere Bereiche ausgeweitet. Ansonsten werden in den Patch Notes noch einige Bug Fixes aufgezählt. Die Entwickler haben einen Fehler behoben, der in einigen Missionen zu einem schwarzen Bildschirm führte, sodass diese nicht fortgesetzt werden konnten. Auch ein Bug, der Spieler am Fortschritt in Yarikawa hinderte, ist nun Geschichte.

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