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Die Fastenzeit kommt – und damit auch bei einigen eine Diät. Manche schwören auf Low Carb – doch neue Studien zeigen, dass ein Lebensmittel die Nase vorn hat.
Wenig Kohlenhydrate, viel Eiweiß – das ist für Abnehmwillige das Diät-Credo der Stunde. Bald beginnt schließlich die Fastenzeit – und da wollen einige nicht nur auf Alkohol oder das Rauchen, sondern auch auf Süßes und böse Kohlenhydrate verzichten.
Doch eine neue Studie will nun ergeben haben, dass der verpönte Makronährstoff nicht so ungesund ist, wie es uns Promis und Fitnessgurus weismachen wollen. Schließlich sollen den Forschern zufolge Nudel-Liebhaber größere Mengen an lebenswichtigen Vitaminen, Mineralien und anderen Nährstoffen zu sich nehmen, als bisher angenommen.
Studie enthüllt: Pasta-Liebhaber leben gesünder und schlanker
Dazu wurde eine langjährige Studie vom "National Health and Nutrition Examination Survey" (NHANES) in Auftrag gegeben. Diese umfasste eine Zeitspanne von elf Jahren (2009-2012) und nahm die Ernährungsweise von US-amerikanischen Jugendlichen im Alter von 19 Jahren genauer unter die Lupe.
Dabei kam heraus, dass diejenigen, die besonders viel Pasta aßen, auch höhere Level an Folsäure, Eisen, Magnesium aufwiesen sowie mehr Ballaststoffe zu sich nahmen. Außerdem führten diese Probanden weniger gesättigte Fette und zusätzlichen Zucker zu. Das Besondere daran: Dabei handelt es sich schließlich um zwei der wichtigsten Faktoren, die laut Mediziner zu Übergewicht führen sollen. Allerdings ist weder über die Datenanalyse noch darüber, wie oft die Probanden Pasta aßen, genaueres bekannt.
Dennoch überraschen die Studienergebnisse Ernährungsexpertin Diane Welland nicht: "Kohlenhydrate in Form von Nudeln sind ein wichtiges Grundnahrungsmittel für eine rundum gesunde Ernährung, da es eine gute Ausgangsbasis für Früchte, Gemüse, mageres Fleisch, Fisch und Hülsenfrüchte bietet. Die Studienergebnisse zeigen, dass Getreide in einer gesunden Ernährung wichtig sind und dass sich Pasta-Esser qualitativ besser ernähren als diejenigen, die keine essen", schließt sie gegenüber der britischen Elle.
Dennoch warnt sie, dass Kohlenhydrate im Übermaß wiederum zu Fettleibigkeit führen können. Daher wird empfohlen, bei einer Mahlzeit nicht mehr als eine tennisballgroße Portion zu sich zu nehmen.
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