Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, dass Kaffee vor Leberzirrhose und Leberkrebs schützen kann. Eine Tasse Kaffee reicht der Studie zufolge aber nicht aus.
Die einen trinken ihn morgens zum Frühstück und nachmittags zum süßen Teilchen, die anderen immer nach dem Mittagessen: Zum Thema Kaffeekonsum gibt es unzählige Studien, die meisten davon belegen einen positiven Nutzen für die Gesundheit. Auch die Leber profitiert von Inhaltsstoffen des Kaffees - Forscher fanden heraus, wie viel Kaffee dafür nötig ist, um die Leber vor Leberkrebs und Leberzirrhose zu schützen.
Kaffee-Liebhaber haben geringeres Leberkrebs-Risiko
So kamen Wissenschaftler vom Department of Gastroenterology & Hepatology in Singapur zu dem Ergebnis, dass Chinesen, die täglich zwei oder mehr Tassen Kaffee tranken, zu zwei Dritteln seltener an einer nicht-virusbedingten Leberzirrhose verstarben, als Kaffee-Verschmäher. Die Studie umfasste 63.275 Einwohner Singapurs mit chinesischer Herkunft.
Wie das Ärzteblatt weiter berichtete, vermuten die Wissenschaftler, dass vor allem der Kaffee-Inhaltsstoff Koffein den Stoffwechsel dahingehend beeinflusst, das der Entstehung einer Leberzirrhose vorgebeugt wird. Auch die Substanzen Cafestol und Kahweol könnten durch die antioxidative Wirkung die Leber schützen, so das Ergebnis der Singapore Health Study, die Kaffeetrinkern auch ein geringeres Leberkrebs-Risiko zuschreibt. Mehrere Marken Kaffee hat nun Öko-Test unter die Lupe genommen, nur eine konnte überzeugen. Das berichtet ruhr24.de*.
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