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Mit freiwilligem Engagement bei der Ausbildungssuche punkten

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Wer sich freiwillig engagiert hat, sollte die Tätigkeiten unbedingt im Lebenslauf erwähnen. Foto: Jens Schierenbeck
Wer sich freiwillig engagiert hat, sollte die Tätigkeiten unbedingt im Lebenslauf erwähnen. Foto: Jens Schierenbeck © Jens Schierenbeck

Wer sich freiwillig engagiert und praktische Erfahrungen gesammelt hat, sollte dies im Lebenslauf unbedingt erwähnen. Denn damit verschaffen sich Bewerber einen deutlichen Vorteil. Welche Angaben erforderlich sind.

Nürnberg (dpa/tmn) - Mit freiwilligem Engagement können Schüler bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz punkten. Darauf weist die Bundesagentur für Arbeit hin. Bewerber können potenziellen Arbeitgebern damit Soft Skills wie Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit zeigen.

Wichtig ist, solche Tätigkeiten im Lebenslauf aufzuführen, zum Beispiel im Abschnitt «Praktische Erfahrungen». Dabei sollten Bewerber den Zeitraum sowie den Verein, die Einrichtung oder Institution nennen. Von Vorteil ist, wenn Schüler eine schriftliche Bestätigung haben. Diese fügen sie den Anlagen ihrer Bewerbung bei.

Engagieren können sich Schüler zum Beispiel als Trainer in Sportvereinen, als Streitschlichter in der Schule, bei kulturellen Einrichtungen oder bei Rettungsdiensten. Zur Orientierung bietet sich auch ein Freiwilligendienst zwischen Schulabschluss und Ausbildungsbeginn an - zum Beispiel ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ).

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