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Zusatzqualifikationen können Ausbildung aufwerten

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Wer während der Ausbildung eine Zusatzqualifikation erworben, hat später bessere Karten bei der Bewerbung. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Wer während der Ausbildung eine Zusatzqualifikation erworben, hat später bessere Karten bei der Bewerbung. Foto: Christin Klose/dpa-tmn © Christin Klose

Um sich bei der späteren Jobsuche gegen viele Bewerber durchzusetzen, sollten Auszubildende rechtzeitig Pluspunkte im Lebenslauf sammeln. Womit, erklärt die Bundesagentur für Arbeit.

Nürnberg (dpa/tmn) - Schon in ihrer Ausbildung können Lehrlinge Zusatzqualifikationen erwerben. Das macht sich gut im Lebenslauf und bringt Vorteile auf dem Arbeitsmarkt, wie die Bundesagentur für Arbeit in ihrem Berufswahlmagazin (Ausgabe 01/2019) auf «Planet-Beruf.de» erklärt.

Eine solche Zusatzqualifikation kann speziell auf den eigenen Ausbildungsberuf zugeschnitten sein - zum Beispiel der Betriebsassistent im Handwerk. Damit erwerben Azubis bereits kaufmännisches Wissen, das auch in der Meisterprüfung gefordert wird.

Daneben gibt es vom Beruf unabhängige Angebote, etwa Fremdsprachenkurse, Auslandsaufenthalte oder Softwarekurse. Wer solche Qualifikationen vorweisen kann, darf vielleicht neue Aufgaben im Betrieb übernehmen oder hat bessere Chancen im Bewerbungsprozess.

Die Datenbank AusbildungPlus bietet unter einen Überblick über die Angebote.

Das Magazin auf Planet-Beruf.de

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