Helene Fischer erntet fiesen Vergleich wegen ihres knappen Kleids

Eigentlich kann Helene Fischer machen, was sie will: Ihre Fans lieben sie immer - doch ihr Echo-Outfit sorgt im Netz mitunter für Spott und Hohn.
Berlin - Der Echo 2018 wird so oder so in die Geschichte eingehen, ist die Preisverleihung aufgrund von lautstarken Antisemitismus-Vorwürfen doch seit Donnerstag zu einem bundesweiten - wenn nicht internationalen - Politikum geworden. Selbst die sonst allseits verehrte Helene Fischer erntet Kritik - allerdings nicht primär wegen eines mangelnden Statements zu den Antisemitismus-Vorwürfen gegen ihre Kollegen aus der Musikbranche.
Nein, Fans waren viel mehr überrascht von Helenes Outfit. Die Schlager-Queen trat am Donnerstag in einer gewagten Kreation aus güldenen Stoffbändern auf, sodass die Assoziation eines Fans auf Facebook, der das Outfit mit Christbaumschmuck in Verbindung brachte, gar nicht so unpassend erschien.
Luftschlangen und Schredder-Streifen
Die meisten Fans waren freilich begeistert von Helenes Auftritt - sei es nun wegen ihrer Stimme, ihrer Tanzkünste oder ihres Kleids. Der ein oder andere konnte sich in den sozialen Netzwerken einen süffisanten Kommentar zum Kleid jedoch nicht verkneifen. Mit „abgerissenen Luftschlangen“ etwa wurde Helenes Hauch aus Gold einmal auf Twitter verglichen.
Etwas hintersinniger äußerte sich ein Fan (vielleicht auch Helene-Kritiker, wer weiß) ebenfalls auf dem Kurznachrichtendienst Twitter: Die Fischer sei so umweltbewusst, dass sie ihre „geschredderten Songtexte“ als Kleid wiederverwende, mutmaßte der User. Doch ein Kleid aus leicht entzündlichen Papierstreifen hätte bestimmt den Brandschutzbestimmungen widersprochen. Schließlich fing Fischer-Kollegin Andrea Berg auf der Bühne schon einmal Feuer.
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Duett mit Puerto Ricaner Luis Fonsi
Doch nicht nur für ihr Kleid wurde Helene Fischer vom ein oder anderen User verspottet. Ihr Duett mit „Despacito“-Star Luis Fonsi wurde von einer überwältigenden Mehrheit der Zuschauer zwar gefeiert, aber ein paar gemeine Kommentatoren schlichen sich dann doch mit ein. Einer deutete gar an, von dem Gesang brechen zu müssen.
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