„Völlig erfolglos“: Harry und Meghan scheitern an Durchbruch in den USA

Harry und Meghans Neuanfang in Kalifornien liegt mittlerweile schon rund zwei Jahre zurück. In den USA möchte sich das Herzogspaar einen Namen machen, der große Durchbruch lässt aber noch auf sich warten. Werden sie in der Versenkung verschwinden?
Montecito – Seit Juli 2020 leben Prinz Harry (37) und Meghan Markle (41) in den USA. Mit seiner Abkehr von der Krone hat sich das Aussteigerpärchen auch für finanzielle Unabhängigkeit entschieden. Um die Haushaltskasse füllen zu können, haben sich die Sussexes offenbar große Ziele gesteckt – der Erfolg bleibt bislang aus.
Harry und Meghan schlagen in Montecito Wurzeln – ohne steile Karriere
Nur wenige Monate nach ihrer Umsiedlung nach Kalifornien verkündeten Harry und Meghan bereits ihre ersten großen Projekte. Die Sussexes schlossen lukrative Millionen-Verträge mit namhaften Unternehmen wie Netflix oder Spotify ab. Auf die Früchte dieser vielversprechenden Kooperationen warten die Royal-Fans noch vergeblich.

In ihrer Wahlheimat Fuß zu fassen und die Gunst der Amerikaner zu gewinnen, fällt Harry und Meghan offenbar schwerer als gedacht. Laut „News“-Royal-Kommentatorin Daniela Elser ist das Vorhaben der beiden, sich in den USA als Stars zu etablieren, kläglich gescheitert: „Harry und Meghan haben sich als völlig erfolglos darin erwiesen, sich in den Korridoren der Macht in Washington, New York, Silicon Valley oder Los Angeles zu behaupten. Der magische Staub ihrer Königswürde ist in den letzten zwei Jahren weitestgehend verblasst und der Reiz des Neuen hat sich gelegt.“
Große Hürde: Harry und Meghan haben die USA noch nicht erobert
Dass sie nach wie vor um Ansehen und die Gunst der Amerikaner kämpfen müssen, dürfe auch Harry und Meghan ein Dorn im Auge sein. In Großbritannien haben sie aufgrund ihres Rücktritts keinen leichten Stand, von ihrem neuen Leben und den Möglichkeiten in den USA haben sie sich sicherlich mehr versprochen.
Wenn die zweifachen Eltern von sich reden machen, ist das meist mit Negativschlagzeilen verbunden. Stören soll das vor allem Prinz Harry, der deswegen sogar seine PR-Mitarbeiter feuern möchte. Verwendete Quellen: news.com.au