American Horror Stories: Kritik zur zweiten Staffel der Serie bei Disney+

Hoffentlich wird uns bald die elfte Staffel der Hauptserie „American Horror Story“ - mit dem Untertitel NYC - bei Disney+ präsentiert. Seit Oktober gab es dort jedoch zunächst die zweite Staffel des Spin-offs „American Horror Stories“ zu sehen.
Diesmal acht statt wie im Falle von Staffel eins lediglich sieben Folgen lang: Ryan Murphy und Brad Falchuk, die Macher von „American Horror Story“, präsentieren uns in Staffel zwei des Ablegers „American Horror Stories“ auch diesmal wieder mitunter ziemlich böse Geschichten aus dem übergeordneten Franchise-Universum.
Ein wesentlicher Unterschied zu Staffel eins besteht diesmal aber auch darin, dass es sich dabei um von den verschiedenen Staffel-Anthologien unabhängige Geschichten handelt. Folge zwei trägt den Titel „Aura“ und erzählt die Geschichte der vorbelasteten Ehefrau Jaslyn (Gabourey Sidibe, „The Big C“), die nach dem Kauf einer neuartigen Beobachtungsapparatur Besuch von Mr. Hendricks (Joel Swetow, „Charmed“) erhält, einem Hausmeister aus ihrer Schulzeit, der ihr damals nachstellte. Allerdings müsste Hendricks längst verstorben sein. Jaslyns Ehemann Bryce (Max Greenfield, „New Girl“) glaubt seiner Frau nicht. Worum es in der zweiten Staffel sonst noch geht, lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Thorsten Walch)