Dwayne ‘The Rock’ Johnson streitet Flop seines Kinofilms „Black Adam“ ab

Filmstar Dwayne Johnson will die Berichte über den Flop seines neuen DC-Streifens „Black Adam“ an den Kinokassen nicht so stehen lassen. Stattdessen macht er eine eigene Rechnung auf, die vermeintliche Profite aufzeigt.
„Black Adam“ brachte zum Kinostart Ende Oktober zwar das beste Box-Office-Ergebnis seit Juli zustande, und dazu einen persönlichen Bestwert von Hauptdarsteller Dwayne Johnson, doch in der Folge hatte der DC-Streifen ziemlich zu kämpfen. Inzwischen steht der Film weltweit bei 385 Millionen Dollar, die eingespielt wurden (165 Millionen davon am amerikanischen Heimatmarkt). Den Vorgänger „Shazam!“ von 2019 konnte man damit bereits überbieten. Wieso ist also überhaupt von einem finanziellen Flop die Rede?
Ganz einfach: Während das Produktionsbudget von „Shazam!“ auf knapp 100 Millionen Dollar geschätzt wird, soll es für „Black Adam“ eher bei 195 Millionen liegen. Der Film muss also sehr viel mehr Geld in die Kinokassen bringen, um in die Gewinnzone zu geraten. Rechnet man zudem noch die Marketingkosten dazu, die im Fall von „Black Adam“ bei circa 80 Millionen Dollar liegen sollen, wirken die Einnahmen gar nicht mehr so gut. Zumal ja auch die Betreiber der Lichtspielhäuser noch Geld bekommen. Wie The Rock sich das Ergebnis schön rechnet, lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Bjarne Bock)