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Extraordinary: Kritik der Pilotepisode der Comedyserie bei Disney+

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Szenenfoto aus der Serie Extraordinary
Szenenfoto aus der Serie Extraordinary © Disney+

Heute feiert die Superhelden-Comedyserie Extraordinary im Star-Bereich von Disney+ ihre Premiere. Ist der Auftakt der Comedy so außergewöhnlich, wie es der Titel verspricht, oder lohnt es sich doch nicht, einmal hineinzuschauen?

Die Sitcom „Extraordinary“ ist heute mit ihrer ersten Staffel beim Streamingdienst Disney+ gestartet. In der Auftaktepisode lernen wir Jen (Máiréad Tyers) kennen, eine junge Frau, die in einer Welt lebt, in der jeder Mensch zum 18. Geburtstag (Super-)Kräfte erhält. Nur bei ihr scheint sich die Ankunft ihrer Kraft zu verspäten, falls diese sich überhaupt noch manifestiert, was sie in ihrem Alltag besonders frustriert. Während die 25-Jährige nach einem besser bezahlten Job Ausschau hält, wohnt sie in einer WG zusammen mit ihren beiden besten Freunden Carrie (Sofia Oxenham), welche als Medium für Verstorbene fungieren kann, und Kash (Bilal Hasna), der die Zeit eine gewisse Weile zurückdrehen kann.

Worum geht es im Auftakt?

Nachdem Jens Jobinterview eher suboptimal ausgeht, lässt sie sich auf ein Blinddate ein, bei dem sie einen Mann kennenlernt, der ihr anvertraut, dass seine besondere Kraft ist, sein Gegenüber bei Berührung zum Orgasmus zu bringen. Das stellen Jen und der streunende Kater (Luke Rollason), den sie kurz zuvor aufgelesen hat, bei ihr zu Hause gleich auf die Probe, was ihrem Date zwar wenig imponiert, ihrem Kater dafür aber nach erfolgreichem Test den Spitznamen Jizzlord von ihren Mitbewohnern einbringt. Ob sich Reinschauen lohnt, lesen Sie in der Pilotkritik bei Serienjunkies.de. (Tim Krüger)

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