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FCK 2020 - Zweieinhalb Jahre mit Scooter: Filmkritik zur Doku

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FCK 2020 - Zweieinhalb Jahre mit Scooter
FCK 2020 - Zweieinhalb Jahre mit Scooter © Wild Bunch Germany

Seit 30 Jahren sind Scooter als Techno-Band nun schon zusammen. Der Dokumentar-Film FCK 2020 - Zweieinhalb Jahre mit Scooter begleitet die Band durch ihre bisher schwierigste Phase: die Pandemie. Nebenbei lernt man einiges über die Musiker und vor allem Frontmann H. P. Baxxter. Wicked oder How Much Is the Refund?

Was haben Scooter und Modern Talking gemeinsam? Kaum einer gibt zu, ihre Musik zu mögen und doch haben sie über Jahrzehnte Millionen von Tonträgern verkauft, zahlreiche Hits gelandet und Ohrwürmer generiert. Die Dokumentation „FCK 2020 - Zweieinhalb Jahre mit Scooter“ von Filmemacherin Cordula Kablitz-Post („Weil Du nur einmal lebst - Die Toten Hosen auf Tour“, „Durch die Nacht mit...“) nimmt sich 113 Minuten Zeit, um die Band durch eine besonders schwere Zeit zu begleiten: die Coronavirus-Pandemie, die für die meisten Musiker oder Künstler (von denen, die es sowieso für alle Menschen gab, abgesehen) deutliche Einschnitte mitbrachte.

Worum geht es in FCK 2020: Zweieinhalb Jahre mit Scooter?

Wie der Doku-Name schon andeutet, sind die Kameras zweieinhalb Jahre dabei, wie der vielleicht beliebteste und langlebigste Techno-Act aus Europa die Pandemie erlebt. Privat, im Studio, auf Reisen und bei den wenigen Konzerten, die in dieser Zeit tatsächlich unter erschwerten Bedingungen stattfinden können. Aufgearbeitet wird dies schließlich auch mit dem titelgebenden Track, der in bekannter Scooter-Manier voll auf die Zwölf geht, auch wenn es lyrisch nicht immer alles ganz sinnvoll ist, was H. P. Baxxter und seine Kollegen so texten... Ob sich Einschalten lohnt, lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Adam Arndt)

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