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Friedliche Weihnachten: Kritik der Pilotepisode der Amazon-Serie 

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Poster zur Serie Friedliche Weihnachten
Poster zur Serie „Friedliche Weihnachten“ © Amazon Prime

In der halbstündigen Serie „Friedliche Weihnachten“ begleiten wir das junge Paar Johanna und Anton, wie sie sich mit der rosaroten Brille in die größte Herausforderung stürzen: gemeinsame Feiertage mit beiden Familien in einer zugeschneiten Hütte.

Mit der Serie „Friedliche Weihnachten“ bringt Amazon Prime Video eine klassische Familien-Chaos-Feiertagscomedy auf die Mattscheibe. Kann die deutsche Produktion ebenso in Festtagslaune bringen wie „Santa Clause - Die Serie“ oder verdirbt sie den Spaß?

Vor einem Jahr an Weihnachten haben Johanna (Valerie Huber) und Anton (Timur Bartels) sich kennen und lieben gelernt. Nun will er ihre Liebe mit einem Antrag an ebenjenem Feiertag krönen. Doch plötzlich wollen beide Familien ihre Lieben um sich haben und so findet der harmoniebedürftige Anton die Lösung: Wieso feiern nicht einfach alle zusammen, inklusive Eltern, Geschwister, Schwager und Großeltern?

Johanna ist nicht ganz so begeistert, findet aber, damit immerhin nicht alle in die Mietswohnung des Paares gequetscht werden müssen, eine Lösung: Ihr Schwager Oliver (Wayne Carpendale) besitzt ein Chalet in den österreichischen Bergen. Die perfekte Kulisse für ein idyllisches Fest der Liebe mit allen Familienangehörigen... Was Anton noch nicht ahnt: Die Familie seiner hoffentlich bald Angetrauten ist nicht ganz einfach im Umgang. Wieso das so ist und wie die Story rüberkommt, lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Loryn Pörschke-Karimi)

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