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John Wick 4: Wie gut ist der neue Film mit Keanu Reeves? 

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Szenenfoto aus dem Film John Wick 4
Szenenfoto aus dem Film John Wick 4 © Leonine/Lionsgate

Zum bereits vierten Mal verspürt Keanu Reeves als John Wick einen kräftigen Rachedurst. Diesmal verschlägt es ihn neben New York auch nach Japan, Paris und Berlin. Kann das Verlangen nach der Vendetta je gestillt werden?

Es ist irgendwie schon unglaublich, was aus einem simplen Film rund um die Rache eines vermeintlich normalen Ehemannes und Hundefreundes namens John Wick (Keanu Reeves) im Lauf der Zeit wurde (hier zu den besten Premieren-Fotos). Mit jedem Teil wurde die Welt der Assassinen und der hohen Kammer bunter, die Regeln abstruser, die Personen in wichtigen Rängen merkwürdiger. Doch auch die Stuntarbeit, das Gun-Fu und die Kämpfe besser.

Worum geht es diesmal? John Wick (Reeves) entdeckt einen Weg, die hohe Kammer zu besiegen, denn Hotelmanager Winston (Ian McShane) hatte ihn am Ende des dritten Teils angeschossen und vom Dach eines Hauses fallen lassen. Weil er dies jedoch überlebte, drohen Konsequenzen. John schwor in der Obhut des Bowery Kings (Laurence Fishburne) Rache gegen diejenigen, die Teil des table sind. Nun tötet er zunächst denjenigen, der sogar über der hohen Kammer steht, und wird wieder einmal zum meistgesuchten Killer der Welt... Der amtierende Marquis, Vincent de Gramont (Bill Skarsgård), hat es auf das New Yorker Continental abgesehen: Er entzieht Winston die Lizenz und leitet sogar noch weitere fatale Schritte ein... Eine ausführliche Filmkritik lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Adam Arndt)

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