M3GAN: Kritik des Blumhouse-Films

Künstliche Intelligenz ist der Horror? Mit den Gefahren der Technik setzt sich der Film M3GAN auf satirische Weise auseinander. Comedy und Thriller gehen hierbei Hand in Robo-Hand. Entsteht hier also eine neue Horror-Ikone?
Universal, Blumhouse sowie die Horror-Experten Jason Blum („Get Out“) und James Wan („Conjuring“, „Saw“) stehen hinter dem neuen KI-Horrorthriller „M3GAN“. Dabei handelt es sich um einen Film, der schon durch die ersten Bilder und Trailer sein Meme-und-Kultpotential zeigen konnte. Regie führte Gerard Johnstone, der bisher noch recht wenig auf seiner Vita hat und das Drehbuch liefert Akela Cooper („Malignant“, „The Nun 2“, „Luke Cage“, „American Horror Story“). Bei der Story hat ebenfalls James Wan ausgeholfen.
Worum geht es in M3GAN?
Die Eltern der jungen Cady (Violet McGraw) sterben bei einem Autounfall, den nur sie überlebt. Die Vormundschaft des traumatisierten Mädchens, das vorher strikte Vorgaben für ihre Screentime erhielt, übernimmt ihre Tante Gemma (Allison Williams, „Girls“, „Get Out“) zu der sie vorher wenig regelmäßigen Kontakt hatte. Gemma ist eine Robotik-Expertin und arbeitet für den Spielwarenhersteller Funki. Seit ihrer Collegezeit tüftelt sie an Robotern und künstlichen Intelligenzen. Eine ausführliche Filmkritik lesen Sie bei Serienjunkies.de.