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Players bei Paramount+: Kritik der Pilotepisode 

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Players
Players © Paramount+

Mit Players schickte Paramount+ diesen Sommer eine Mockumentary-Serie ins Rennen, die insbesondere auf League-of-Legends-Spieler und E-Sports-Fans abzielt. Heute feiert die Serie Deutschlandpremiere bei Paramount+. 

Mit der Episode „Creamcheese“ startet die Mockumentary-Serie „Players“ ihre insgesamt zehnteilige erste Staffel, die jetzt auch beim deutschen Paramount+ (hier Serien und Filme im Januar 2023) verfügbar ist. Darin verfolgt man die Ambitionen des fiktionalen professionellen E-Sports-Teams Fugitive auf seinem Weg, die Krone der nordamerikanischen „League-of-Legends“-Liga (NA LCS) zu erringen. Doch der Druck ist nach vielen verpatzten Saisons ohne Titel gestiegen und Umstrukturierungen innerhalb der Teambesetzung erweisen sich als enorme Herausforderungen.

Worum geht es im Auftakt der Serie Players?

Fugitives Star-Spieler Creamcheese (Misha Brooks) klingt zum Start der neuen LCS-Saison unbeschwert wie eh und je, doch der Erfolgsdruck auf seine Organisation ist in den letzten Jahren aufgrund des ausgebliebenen Erfolgs gestiegen. Deswegen versucht der Besitzer des Teams, einen großen Coup zu landen und engagiert den 17-jährigen Twitch-Streamer mit dem Nickname Organizm (Da‘Jour Jones), der als Supertalent gilt. Ob sich das Reinschauen lohnt, lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Tim Krüger)

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