The Offer: Kritik der Pilotfolge der Serie von Paramount+

Francis Ford Coppolas „Der Pate“ von 1972 - für elf Oscars nominiert und mit drei davon ausgezeichnet - ist einer der bekanntesten Kinofilme überhaupt. Die aufregende Entstehungsgeschichte des Films ist nun Thema einer neuen Serie namens „The Offer“ von Paramount+.
In Zusammenarbeit der Produktionsfirmen DxD Films, The White Mountain Company, Black Mass Productions und den Paramount Television Studios mit der ansonsten als Opernregisseurin bekannten Dalia Ibelhauptaite als Produzentin und Schauspieler und Regisseur Dexter Fletcher („60 Seconds to Die“), Leslie Greif („Hatfields & McCoys“), Albert S. Ruddy (der Originalproduzent von „Der Pate“ und auch Hauptfigur der Serie), Michael Tolkin („The Player) sowie Nikki Toscano („24: Legacy“) als ausführende Produzenten wurde die neue Serie für den US-Streamingdienst Paramount+ realisiert.
Geschildert werden die Ereignisse rund um den Filmklassiker „Der Pate“ aus der Sicht des Produzenten Albert S. Ruddy, der von Miles Teller („Too Old to Die Young“) dargestellt wird. Juno Temple (bekannt aus „Ted Lasso“) spielt Ruddys gewitzte Assistentin Bettye McCartt. Als Ruddys Produzentenkollegen Robert Evans castete man Matthew Goode („Downton Abbey“), während Patrick Gallo, („The Irishman“) den zunächst erfolglosen späteren Bestseller-Autor Mario Puzo spielt. Dan Fogler („Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse“) hingegen ist als exzentrischer Filmregisseur Coppola mit dabei. Ob die neue Serie hält was sie verspricht, lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Thorsten Walch)