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The Orville: Kritik zum Auftakt der dritten Staffel 

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Szenenfoto aus der Folge Electric Sheep der Serie The Orville
Szenenfoto aus der Folge Electric Sheep der Serie The Orville © Hulu

Nach langer Durststrecke startet endlich die lang ersehnte dritte Staffel von The Orville auf ProSieben. Sie geht mit einer großartigen Folge ins Rennen, die starke moral-ethische Themen auf tiefgreifende und mitfühlende Weise angeht. Dass dabei auch die Action nicht zu kurz kommt, ist umso erfreulicher.

„The Orville“ befindet sich zur Generalüberholung im Raumdock über der Erde. Die Crew hat noch immer mit den Nachwirkungen des schrecklichen Kaylon-Angriffs zu kämpfen und lässt die Wut über verlorene Freunde, Familienmitglieder und Kameraden am reaktivierten Isaac aus. Als ihm Dr. Finns Sohn Marcus ins Gesicht sagt, dass er ihm den Tod wünscht, zieht der Kaylon daraus seine ganz eigenen Schlüsse und ergreift eine Maßnahme, mit der niemand gerechnet hätte.

Die deutsche TV-Premiere der letzten Folge der zweiten Staffel (Primal Urges) datiert auf den 24.06.2019 und ist damit rund zweieinhalb Jahre her.

Spruch

„I am functioning within normal parameters“

Wenn Kinder von Monster träumen

Was für ein starker Beginn für eine Serie, die von vielen Fans nicht ganz zu Unrecht als geistiger Nachfahre von „Star Trek: The Next Generation“ gefeiert wird. Im Gegensatz zu manch anderem Produzenten, Regisseur und Drehbuchautor, der von sich behauptet, „die großen Fragen der Menschheit“ zu diskutieren, tut Seth MacFarlane dies in dieser in allen Belangen wunderbaren Folge tatsächlich. Ein ausführliche Kritik zur Auftaktepisode der dritten Staffel, lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Reinhard Prahl)

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