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The Rig: Kritik der Pilotepisode der Amazon-Serie

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Iain Glen in der Serie The Rig
Iain Glen in der Serie The Rig © Amazon Prime Video

Die Mystery-Serie The Rig erzählt von einer Ölbohrplattform, die von einem rätselhaften Nebel eingenommen wird. Die Amazon-Serie kann mit einem hochkarätigen Cast, darunter gleich drei Game-of-Thrones-Veteranen, aufwarten. Hält sie, was sie verspricht?

Die Amazon Prime Video-Serie „The Rig“ nimmt uns mit in die schottische See. Wo die Crew einer Ölbohrplattform gegen einen rätselhaften Nebel ums Überleben kämpft, während die Drehbuch-Autoren noch hehre Ziele wie Umweltschutz angehen...

Wovon handelt die Serie The Rig?

Auf der Ölbohrplattform Kinloch Bravo steht ein Schichtwechsel an. Viele der Arbeitenden stehen kurz davor, ans Festland zurückzukehren. Doch dann kommt alles anders. Die Führung über die Plattform hat der Kapitän, Magnus (Iain Glen, „Game of Thrones“, „Resident Evil“). Doch schnell wird deutlich, dass die eigentliche Macht bei der Vertreterin des Ölkonzerns liegt, Rose Mason (Emily Hampshire, „Schitt‘s Creek“, „12 Monkeys“). Und die interessiert sich vor allem für Zahlen - und ihr eigenes Wohl.

Denn, als sie entscheiden darf, wer einen der begehrten Plätze im ersten Helikopter bekommt, der die Crew an Land bringen soll, streicht sie die bereits zugesagte Überfahrt für den jungen Techniker Baz (Calvin Demba) und ersetzt ihn mit dem Kommunikationsspezialisten Fulmer (Martin Compston). Für die Zuschauenden unschwer zu erkennen, liegt das nicht nur an einer wichtigen Konferenz, sondern ist auch im Eigeninteresse der jungen Karrieristin. Ob sich die neue Serie lohnt, lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Loryn Pörschke-Karimi)

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