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Ab Februar dürfen Kamelien aus ihrem Winterquartier in den Garten

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Blüte einer Japanischen Kamelie.
Kamelien lassen sich gut überwintern und sorgen für bunte Farbtupfer im Frühlingsgarten. (Symbolbild) © BigClicker/Imago

Nachdem die Kamelien den Winter über vor Frost geschützt oder im Winterquartier untergebracht wurden, beginnt im Februar wieder die Zeit der Garten-Eingewöhnung. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier.

Kamelien begeistern Gärtner und Pflanzenliebhaber mit ihren vielen Formen und Farben. Obwohl sie in ihrem natürlichen Lebensräumen warmes Klima bevorzugen, können sie auch in gemäßigten Klimazonen erfolgreich überwintert werden. Im Freien eingepflanzt sollten sie dazu geschützt vor zu starken Winden und Niederschlägen stehen. Kamelien im Topf gedeihen in einem Winterquartier ideal bei Temperaturen zwischen zehn und 15 Grad. Mehr über den Abschied aus dem Winterquartier und winterharte Kamelien weiß 24garten.de

Im Winterquartier ist das Düngen der Pflanzen nicht nötig. So wird ein übermäßiges Wachstum verhindert. Gen Frühling kann allerdings ein leichter Stickstoffdünger das Austreiben fördern. Zwischen Februar und März können Kamelien dann auch wieder aus dem Haus ausquartiert werden. Bedingung dafür sind nächtliche Temperaturen von mindestens fünf Grad.

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