Rotkehlchen, Blaumeise und Co. beim Überwintern helfen: Füttern reicht nicht

Viele Menschen erfreuen sich über den Besuch von Rotkehlchen oder Blaumeisen. Wer Vögeln im Winter helfen will, sollte ein paar Regeln beachten.
Es steht nicht gut um die deutschen Vögel. In den letzten Jahren hat ihr Bestand massiv abgenommen. Der Grund liegt vor allem an der Agrarwirtschaft, die den gefiederten Bewohnern den Lebensraum nimmt. Das macht es für die heimischen Vögel im Winter schwierig, die nicht gen Süden fliegen oder auch denjenigen, die aus dem Norden bei uns Zuflucht suchen. Viele Menschen wollen helfen. Aber wie? Welche Gefahrenquellen man ausschließen sollte und wie man Tieren sonst im Garten helfen kann, weiß 24garten.de.
Wer Lust hat, darf gerne die heimischen Vögel im Winter füttern. Das dient weniger der Arterhaltung, als dem Versorger, der sich über die gefiederten Besucher freut. Idealerweise steht die Futterstation schon zu Beginn des Winters bereit. Dann wissen die Tiere, wo sie Nahrung finden, wenn es richtig kalt wird und ihre Energie nur für kurze Flüge reicht.