Mit einer Gedenkfeier wurde sich heute an die Befreiung des Konzentrationslagers erinnert. Dabei wurde gemahnt: Rechtsextremismus ist nach wie vor aktuell und gefährlich.
Beim Thema Weltkriegs-Entschädigungen bleibt die Bundesregierung hart. Die polnischen Forderungen nach 1,3 Billionen Euro hat sie nun auch förmlich zurückgewiesen.
Polen will Druck auf Deutschland bei Reparationen erhöhen
Ein polnisches Gutachten beziffert die von Nazi-Deutschland verursachten Schäden auf 1,3 Billionen Euro. Der Hauptautor ist nun Reparationsbeauftragter der Regierung in Warschau - und zu Besuch in Berlin.
Eine scharfe Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg ist am Mittwoch in Dresden entdeckt worden. Das Gebiet wurde weiträumig abgesperrt. Die 250-Kilo-Bombe wurde entschärft.
Eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wird in Dresden entdeckt, mitten in einem Wohngebiet. Rund 3300 Menschen müssen ihre Wohnung verlassen. Der Zünder ist verformt, die Entschärfung dadurch kompliziert.
Baerbock: Sicherheit Osteuropas ist Deutschlands Sicherheit
In Warschau verspricht die deutsche Außenministerin der Region Unterstützung. Sie betont auch eine „Herzensfreundschaft“ zwischen Deutschen und Polen. Doch am Dienstag droht schon wieder Zwist.
Polen will 1,3 Billionen Euro Kriegs-Reparationen - Tusk bescheinigt „antideutsche Kampagne“
Polen fordert von Deutschland Reparationen für im Zweiten Weltkrieg erlittene Schäden. Bundeskanzler Olaf Scholz und die Bundesregierung weisen die Forderungen zurück.
Polen: Weltkriegsschäden von mehr als 1,3 Billionen Euro
83 Jahre nach Beginn des Zweiten Weltkriegs präsentiert Polen einen Bericht zu den im Krieg erlittenen Schäden. PiS-Chef Jaroslaw Kaczynski kündigt Reparationsforderungen an Deutschland an.
Insel-Disput: Baerbock streitet mit türkischem Außenminister
Es ist ein ungewöhnlicher Antrittsbesuch Baerbocks in der Türkei: Zum Auftakt zofft sie sich in Istanbul mit dem türkischen Außenminister. Dann geht es weiter nach Ankara - zu Gesprächen mit der Opposition.
Kiew distanziert sich von Melnyks Aussage über früheren Nationalistenführer
Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, hatte sich in einem Interview über den früheren Nationalistenführer Stepan Bandera geäußert.
Weltkriegsgedenken im Schatten des Ukraine-Krieges
Heute wird an das Ende des Zweiten Weltkriegs erinnert. Bei den Gedenkveranstaltungen werden Konflikte wegen des Ukraine-Krieges befürchtet. Die Polizei versucht, die Lage unter Kontrolle zu halten.
Russlands Krieg gegen Ukraine prägt Weltkriegsgedenken
„Nie wieder!“, so hat es Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg geschworen. Die angegriffene Ukraine nimmt dies wörtlich. Das macht das Gedenken am Jahrestag des Kriegsendes nicht einfach.