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Corona in Deutschland: Gesundheitsdienst schlägt Alarm - Erstes Bundesland verschärft Regeln deutlich

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Von: Patrick Mayer, Martina Lippl

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Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Deutschland ist weiter hoch. Die Gesundheitsämter sind am Limit, fordern klare Regeln. Intensivbetten werden in der zweiten Welle der Coronavirus-Pandemie knapp.

Update vom 18. November, 21.45 Uhr: Die Schulkinder rücken in der Coronavirus-Pandemie in Deutschland* in den Fokus. Noch immer fehlt in Corona-Zeiten ein einheitliches Konzept. Jetzt macht ein Verein ein spektakuläres Angebot (siehe Link).

Corona-Pandemie in Deutschland: Bundestag beschließt neues Infektionsschutzgesetz

Update vom 18. November, 19 Uhr: Es ist durch den Bundestag: In Deutschland gilt künftig ein neues Infektionsschutzgesetz*, das konkrete Vorgaben für die vor allem von den Ländern verhängten Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie macht.

Durch das neue Gesetz sollen die Vorgaben besser vor Gerichten Bestand haben. So werden Einschränkungen wie Restaurantschließungen oder Kontaktauflagen explizit aufgelistet. Das neue Gesetz beschlossen Bundestag und Bundesrat an diesem Mittwoch in Berlin mit großer Mehrheit.

Update vom 18. November, 17.55 Uhr: Remdesivir gilt bei der Behandlung von Corona-Patienten als umstritten. Deutsche Forscher entdecken nun, dass ein lange bekanntes Medikament gegen Covid-19* helfen soll.

Corona-Pandemie in Deutschland: Sachsen verschärft die Maskenpflicht

Update vom 18. November, 13.43 Uhr: Sachsen verschärft die Maskenpflicht. Auf Supermarkt-Parkplätzen und vor allen Geschäften (Eingangsbereich) ist ab diesem Mittwoch eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen.

Vor Schulen und Kitas heißt es auch Maske auf. Zudem ist dort ein Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Hausständen einzuhalten. Bei einem Verstoß gegen die Maskenpflicht droht ein Bußgeld von 60 Euro. Risikogruppen sollen auf nicht notwendige Fahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln verzichten, empfiehlt sächsische Regierung mit.

Für den „Kleinen Grenzverkehr“ hat Sachsen seine Quarantäne-Verordnung angepasst. Einkaufs- oder Tankfahrten über die Grenze in den Nachbarländern Tschechien und Polen sind damit quasi verboten. Bisher waren Tagestouren für Sachsen in diese ausländischen Risikogebiete ohne Quarantäne möglich. Jetzt sind Ausnahmen von der Quarantäne-Verordnung nach einen 12 Stunden Aufenthalt in einem Risikogebiet nur aus triftigen Gründen erlaubt.

Sachsen, Görlitz: Eine Soldatin des Sanitätsdienstes der Bundeswehr vom Sanitätsregiment 1 Weißenfels aus Sachsen-Anhalt steht vor dem Städtischen Klinikum während ein Rettungswagen vorbei fährt.
Corona in Deutschland: Sachsen verschärft seine Maskenpflicht (Symbolfoto). © Robert Michael/dpa

Corona-Pandemie in Deutschland: Hohes Infektionsgeschehen in mehreren Bundesländern - auch in Bayern

Update vom 18. November, 9.25 Uhr: In Bayern, Berlin, Bremen, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Rheinland-Pfalz ist das Infektionsgeschehen weiter sehr hoch.

Die 7-Tage-Inzidenz liegt in den sechs Bundesländern über der bundesweiten Gesamtinzidenz von 138,9 (Vortag: 141). Und damit ist der Wert im Vergleich zu den Angaben im Covid-19-Lagebericht des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom 17. November gesunken. Vor allem in Bremen nimmt die Inzidenz laut RKI seit einer Woche ab.

Bundesländer7-Tage-Inzidenz (Datenstand: 18. November, 0 Uhr)7-Tage-Inzidenz (Datenstand: 17. November, 0 Uhr)
Bayern171,0173,3
Berlin214,1206,4
Bremen157,7\t149,7
Hessen158,6163,4
Nordrhein-Westfalen164,9166,0
Sachsen160,6\t172,9
Rheinland-Pfalz139,8\t144,6
Gesamt-Inzidenz138,9141

Update vom 18. November, 8.44 Uhr: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) will sich an diesem Mittwoch ab 9.30 Uhr zur Corona-Lage in München äußern - verschärfte Maßnahmen wären denkbar. tz.de* berichtet live mit Stream und Ticker über den Auftritt.*

Update vom 18. November, 7.12 Uhr: Für den Dienstag sind in Deutschland mehr als 17.000 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden verzeichnet worden, die genaue Zahl beträgt laut Robert-Koch-Institut (RKI)* 17.561 neue Fälle. Am Vortag waren es mehr als 14.000 Neuinfektionen gewesen.

Im Vergleich zur Vorwoche jedoch bedeutet das einen leichten Rückgang der Ansteckungszahlen: Vergangenen Mittwochmorgen hatte das RKI 18.487 Fälle gemeldet. Die Zahl der mit dem Coronavirus in Zusammenhang stehenden Todesfälle stieg den jüngsten Erhebungen zufolge bundesweit auf 13.119 - dies waren 305 mehr als am Vortag. Die Zahl der Genesenen lag bei rund 546.500.

Mittel zur Desinfektion werden den Kunden eines Geschäftes in Bielefeld am Eingang angeboten.
Szene in einem Geschäft in NRW während der Corona-Pandemie © Friso Gentsch/dpa

Corona in Deutschland: Enttäuschung nach Merkel-Gipfel - Gesundheitsdienst schlägt Alarm

Update vom 17. November, 22.40 Uhr: Bayern steht in der Corona-Pandemie* in Deutschland weiter im Fokus.

Die Landkreise Unterallgäu, Fürstenfeldbruck und Kitzingen machen im Freistaat mit Blick auf die Intensivbetten Sorgen. Und: In der fränkischen Großstadt Fürth gab es einen Corona-Ausbruch in einer Großbäckerei. Bei Wolf ButterBack wurden (Stand Montag) 62 Mitarbeiter positiv auf das heimtückische Coronavirus getestet.

118 Kontaktpersonen seien in Isolation, hieß es von Unternehmensseite. Und: An diesem Dienstag seien alle Arbeiter, die nicht in Quarantäne sind, auf Covid-19 getestet worden.

Coronavirus-Pandemie in Deutschland: Zahl der mit Corona infizierten Kinder steigt deutlich

Update vom 17. November, 17 Uhr: Die Zahl der mit Corona infizierten Kinder in Deutschland* steigt im Vergleich zum September immens. Besonders eine Gruppe Kinder steckt sich wohl eher an - die neuesten Erkenntnisse (siehe Link).

Update vom 17. November, 14.36 Uhr: Der Anteil positiver Coronatest ist auf den höchsten Stand seit Beginn der Pandemie (Anfang März) gestiegen. Rund 9,2 Prozent der Coronatest-Ergebnisse fielen in der Woche vom 9. bis 15. November positiv aus. Rund 1,26 Millionen PCR-Tests seien demnach durchgeführt worden. Anfang Oktober lag die sogenannte Positivenrate bei 2,5 Prozent. Das teilte der Verband Akkreditierte Labore in der Medizin (ALM) mit.

Corona in Deutschland: Diese Regionen versinken im Corona-Chaos

Update vom 17. November, 13.03 Uhr: Rot bis Dunkelrot - die Corona-Deutschlandkarte färbt sich immer tiefer ein. Nur vereinzelt sind auf dem Covid-19-Dashboard des Robert-Koch-Instituts (RKI) noch helle Flecken zu erkennen. Dessau-Roßlau (Sachsen-Anhalt) weist die niedrigste 7-Tage-Inzidenz laut RKI aus, nämlich 10 (Vortag: 13,7). Sonst sieht es ganz anders aus. Fast ganz Deutschland gilt somit als Hotspot.

Corona-Hotspots in Deutschland

Der Landkreis Freyung-Grafenau (Bayern) näherte sich in den vergangenen Tagen der 400er-Marke. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan jedoch bei 371,4 (Vortag: 385,4). Im Berliner Bezirk Mitte liegt der Wert bei 331,0 (Vortag: 359,8). Die Stadt Speyer (Rheinland-Pfalz) weist dagegen den Wert von 367,9 (Vortag: 308,5) auf, dahinter folgt der sächsische Landkreis Bautzen mit 338,3 (Vortag: 334,6). Bundesweit gibt das RKI eine 7-Tage-Inzidenz von 143 an.

Corona in Deutschland: Gesundheitsdienst schlägt Alarm - „Schaffen es nicht mehr“

Update vom 17. November, 9.41 Uhr: Mit der Vertagung konkreter Corona-Beschlüsse von Bund und Ländern auf die kommende Woche sind die deutschen Amtsärzte unzufrieden, berichtet die Nachrichtenagentur AFP. Sie könne einerseits nachvollziehen, „dass man versucht, mit Appellen weiterzukommen“, sagte die Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärzte im öffentlichen Gesundheitswesen, Ute Teichert, am Dienstag im WDR. „Aber andererseits steht tatsächlich den Gesundheitsämtern das Wasser bis zum Hals.“

„Gesundheitsämtern steht das Wasser bis zum Hals“

„Wir schaffen es nicht mehr, die Kontaktpersonen nachzuverfolgen“, sagte Teichert zur Lage der Gesundheitsämter. „Von daher wären einheitliche Beschlüsse für uns sehr hilfreich gewesen. “ Teichert verwies hier insbesondere auf die Schulen. „Viele Lehrer und auch Eltern sind sehr verunsichert“, sagte sie. „Hier wären klare Regeln gut gewesen, wie wir sie in anderen Bereichen ja auch schon haben.“

Corona in Deutschland: RKI meldet über 14.000 Neuinfektionen

Update vom 17. November, 6.34 Uhr: Im Vergleich zur Corona-Meldung vom vergangenen Dienstag ist die Zahl der Neuinfektionen etwas niedriger: Die Gesundheitsämter meldeten dem Robert-Koch-Institut (RKI) 14.419 neue Corona-Infektionen binnen 24 Stunden. Das sind knapp 1000 Fälle weniger als vor einer Woche. Der bisherige Höchststand an einem Tag wurde vergangenen Freitag mit 23.542 gemeldeten Fällen erreicht. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus steigt bis Dienstag um 267 auf insgesamt 12.814 Tote in Deutschland.

Das sogenannte Sieben-Tage-R lag laut RKI-Lagebericht vom Montag bei 0,97 (Vortag: 1,03). Das heißt, dass 100 Infizierte rechnerisch knapp 100 weitere Menschen anstecken. Zu Bedenken gilt: Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab.

Corona in Deutschland: RKI meldet aktuelle Fallzahlen (Stand: 17. November, 0 Uhr)

Coronavirus-Infektionen in Deutschland815.746
Todesfälle in Verbindung mit einer Sars-CoV-212.814
aktive Corona-Fälle in Deutschland287.732
Corona-Patienten auf der Intensivstation*3.484 - davon 1982 künstlich beatmet
Covid-19 überstandenetwa 515.200

Corona-Pandemie in Deutschland: Neue, strikte Corona-Regeln geplant

Update vom 16. November, 22 Uhr: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Länderchefs um Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) wollen am 25. November neue strikte Corona-Regeln verkünden - ein Überblick über die künftigen Covid-19-Kontaktbeschränkungen*.

Update vom 16. November, 20.20 Uhr: Auch NRW-Regierungschef Armin Laschet (CDU) hat sich zur Ministerpräsidenten-Konferenz mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) geäußert. Im Fokus stehen auch bei ihm wegen Corona die Intensivstationen.

„In Nordrhein-Westfalen sind 80 Prozent der Intensivbetten belegt. In manchen Städten sind es 90 Prozent“, sagt Laschet in Düsseldorf und fordert eine „nationale Kraftanstrengung“.

Coronavirus-Pandemie in Deutschland: Angela Merkel bereitet Bundesrepublik auf neue Corona-Regeln vor

Update vom 16. November, 19.30 Uhr: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU)* spricht in Berlin nach einer Mammut-Sitzung zwischen Bund und Ländern zur Corona-Pandemie.

„Wir sind von der Inzidenz 50 ein großes Stück entfernt. Aber: Wir waren in einem starken exponentiellen Wachstum, haben die Dynamik gebremst“, sagt die Regierungschefin: „Kontaktbeschränkungen versprechen Erfolg, wir brauchen mehr davon.“

Heute wird es jedoch noch keine verbindlichen Beschlüsse geben. Am 25. November wollen Bundesregierung und Länderchefs die Bevölkerung laut Merkel dann über die neuen Corona-Regeln informieren, die „bis ins neue Jahr“ gelten sollen, damit sich die Bürger (und die Wirtschaft) besser darauf einstellen könnten, erklärt sie.

Merkel weist daraufhin, welche Covid-19-Regeln und Kontaktbeschränkungen für den Winter wohl kommen werden:

Corona-Pandemie in Deutschland: Intensivstationen in ländlichen Regionen haben zu kämpfen

Update vom 16. November, 19.10 Uhr: Immer mehr deutsche Landkreise kommen mit ihren Kliniken in der Coronavirus-Pandemie sprichwörtlich an ihre Kapazitätsgrenzen - nächsten Beispiel: der Zollernalbkreis.

Auf halbe Strecke zwischen der Landeshauptstadt Stuttgart und dem Bodensee mitten in Baden-Württemberg gelegen. Konkret: Von den 26 Intensivbetten sind dort 25 belegt, folglich ist noch eines frei. Exemplarisch: Ein Drittel der Patienten sind an Corona erkrankt. Dieser Schnitt gilt für viele Intensivstationen in eher ländlichen Regionen.

Virologe aus Bonn: Hendrik Streeck.
Virologe aus Bonn: Hendrik Streeck. © Federico Gambarini/dpa

Corona-Pandemie in Deutschland: Virologe Hendrik Streeck glaubt nicht an Lockerungen

Update vom 16. November, 17.30 Uhr: Der Virologe Hendrik Streeck aus Bonn hat sich zur aktuellen Entwicklung der Corona-Pandemie in Deutschland* geäußert.

Streeck wurde unter anderem gefragt, ob er als Wissenschaftler mit Lockerungen im Dezember rechne. „Das hängt sehr davon ab, wie sich die Infektionszahlen weiter verhalten. Ich rechne jetzt nicht damit, dass wir eine solch starke Reduktion der Zahlen sehen, wie es von der Bundesregierung gewünscht wird“, meinte der 43-jährige Virologe im Gespräch mit der Welt (Livestream).

Streeck meinte weiter: „Wir sollten viel mehr über eine Langzeitstrategie diskutieren. Man muss sehr viel mehr darauf gucken, wie wir mit dieser Pandemie langfristig umgehen. Sie wird auch mit einem Impfstoff ein Marathon bleiben und kein Sprint werden. Wir müssen bis in den März hinein mit hohen Infektionszahlen rechnen. Auch wenn ein Impfstoff da ist, heißt das nicht, dass wir damit keine Infektionen mehr haben werden.“

Corona-Pandemie in Deutschland: 7-Tage-Inzidenz in ihrem Landkreis als Grafik

Update vom 16. November, 16.45 Uhr: Das erklärte Ziel der Politik in der Coronavirus-Pandemie ist, die 7-Tage-Inzidenz in Deutschland wieder auf 50 zu drücken. Doch zuletzt lag diese bundesweit im Schnitt bei rund 140.

Anhand der folgenden Grafik können Sie die 7-Tage-Indzidenz*, die die Ansteckungen auf 100.000 Einwohner in sieben Tagen misst, für Ihren Landkreis nachvollziehen.

Erstmeldung vom 16. November: München/Berlin - Die Coronavirus-Pandemie* bestimmt das öffentliche Leben in Deutschland - und das voraussichtlich noch bis tief ins kommende Jahr hinein.

Corona-Pandemie in Deutschland: Reichen die Intensivbetten in der Covid-19-Krise aus?

Im Winter, also der Haupt-Erkältungszeit, steht in der Corona*-Krise eine Frage im Fokus: Reichen die Intensivbetten überall aus, um die Covid-19*-Patienten notfalls intensivmedizinisch zu behandeln?

Stand Montag, 16. November, hatten vier Landkreise keine Kapazitäten mehr auf ihren Intensivstationen. Das geht aus dem Intensivregister des Berliner Robert-Koch-Instituts (RKI)* hervor.

Corona-Pandemie in Deutschland: Landkreise mit keinen freien Intensivbetten (16. November)

Landkreise (Bundesland)Intensivbetten insgesamtIntensivbetten belegtdurch Covid-19-Patienten
Fürstenfeldbruck (Bayern)101030 %
Dachau (Bayern)282814,29 %
Kitzingen (Bayern)8850 %
Hochtaunuskreis (Hessen)262630,77 %

Auffällig ist: Die Landkreise, denen die Kapazitäten auf den Intensivstationen ausgehen, wechseln. Und sie sind eher im ländlichen Raum zu verorten. Unverändert kritisch ist aber die Lage im nordbayerischen Kitzingen. Schon seit mehreren Tagen gibt es in der unterfränkischen Mittelstadt (rund 90.000 Einwohner) keine freien Intensivbetten mehr.

Corona-Pandemie in Deutschland: In und rund um München werden die Intensivbetten knapp

Auffällig ist auch: In und rund um München (rund 1,56 Millionen Einwohner) ist die Lage ernst. In der bayerischen Landeshauptstadt selbst waren laut Intensivregister am 16. November 82 Prozent aller Intensivbetten belegt. Die Landkreise Dachau und Fürstenfeldbruck grenzen an.

Und auch in den Landkreisen Freising nordöstlich von München und Landsberg am Lech (jeweils noch zwei freie Betten) südwestlich der Isar-Metropole wird es eng. Dasselbe gilt für die Bundeshauptstadt: In Berlin sind 87 Prozent aller Intensivbetten besetzt - davon rund ein Viertel durch Covid-19-Patienten.

Auch im deutschen Nachbarland Österreich spitzt sich die Corona-Lage weiter zu. Mehrere Bezirke haben eine Inzidenz von 1000 überschritten und in den Krankenhäusern droht das Schlimmste.

Verfolgen Sie alle Entwicklungen zur Corona-Pandemie in Deutschland hier im News-Ticker. (pm) *Merkur.de und tz.de sind Teil des deutschlandweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks

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