1. lokalo24
  2. Welt

Coronavirus: Firmen in Nordhessen schränken Geschäftsreisen ein

Erstellt: Aktualisiert:

Von: Daniela Deeg, Jennifer Greve, Jan-Frederik Wendt

Kommentare

Kampf gegen den Coronavirus: So rüstet sich Hessen gegen den Erreger aus China
Kampf gegen den Coronavirus: Auch Unternehmen aus Hessen rüsten sich gegen den Erreger aus China. (Symbolbild) © picture alliance/dpa

Das Coronavirus kommt auch Hessen und Niedersachsen näher. Im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg rüsten sich Unternehmen gegen den Erreger.

Update vom Mittwoch, 05.02.2020, 7.51 Uhr: Auch für Firmen aus Nordhessen, die Geschäftsbeziehungen oder eine Niederlassung in China haben, spielt das Coronavirus eine Rolle. Beim Reifenhersteller Continental in Korbach wurden Geschäftsreisen von und nach China eingeschränkt. Wie Pressesprecherin Nicole Göttlicher auf HNA*-Anfrage mitteilte, seien diese nur noch "in Ausnahmefällen und mit ausdrücklicher Genehmigung gestattet".

Beim Heiz- und Kältetechnik-Spezialisten Viessmann in Allendorf, mit zwei Werken in China, wird die Gefahr vor möglichen Ansteckungen dagegen gering eingeschätzt. Die Standorte in Pinghu bei Shanghai und in Dachang bei Peking liegen 800 und 1200 Kilometer von Wuhan entfernt. Das Unternehmen habe außerdem derzeit keinen Kontakt zu den Mitarbeitern in China, Gespräche werden vor allem per Videokonferenz abgehalten. „Im Moment sehen wir, abgesehen von der Einhaltung allgemeiner Hygiene-Hinweise, keinen Handlungsbedarf“, sagt Pressesprecher Jörg Schmidt. 

Coronavirus: Auch Firmen in Waldeck-Frankenberg (Hessen) von Entwicklungen betroffen

Auch die Mitarbeiter des Industriebürsten-Herstellers Osborn in Burgwald reisen normalerweise mehrmals im Jahr nach China, dessen Markt sehr wichtig für das Unternehmen ist. „Wir beobachten die Entwicklung genau, sind aber aktuell bis auf kleinere Anpassungen, um auf die verlängerten Ferien nach dem chinesischen Neujahrsfest zu reagieren, nicht direkt betroffen“, sagt Hans-Joachim Schneider, Geschäftsführer von Osborn.

Coronavirus: Ansteckungen in Deutschland

Update vom 03.02.2020, 07.22 Uhr: Zehn bestätigte Fälle des Coronavirus gibt es nun in Deutschland. Der Großteil der Betroffenen soll zuvor in Wuhan gewesen sein oder Kontakt zu Menschen gehabt haben, die dort waren - so der RKI.

Aus weiteren Informationen geht hervor, dass mit weiteren Übertragungen gerechnet werden muss. Einen Grund zur Panik gibt es hingegen nicht, da die allgemeine Gefahr durch den Erreger aus China als gering eingeschätzt wird.

Update vom 31.01.2020, 15.25 Uhr: In Deutschland hat sich zum ersten Mal ein Kind mit dem Coronavirus infiziert. Es handelt sich um das Kind eines infizierten Mannes aus dem bayerischen Landkreis Traunstein. Das teilt das bayerische Gesundheitsministerium mit. 

Update vom 31.01.2020, 14.20 Uhr: Italien hat den nationalen Notstand ausgerufen. Das hat die Regierung in Rom bekanntgegeben, nachdem zwei Coronavirusfälle bestätigt wurden. Der Notstand soll für sechs Monate gelten. 

Coronavirus: Italien stoppt Flüge

Bei den Infizierten soll es sich um zwei Touristen aus China handeln. Sie waren in einem Hotel im Zentrum in Rom untergebracht. Das Paar befinde sich nun auf einer Isolierstation in der italienischen Hauptstadt. Italien hat nach eigenen Angaben alle Flüge von und nach China gestoppt.

Update vom 31.01.2020, 14.14 Uhr: Der Airbus A310 der Luftwafffe ist nach Wuhan in China unterwegs. Die Maschine soll 100 Menschen aus dem Ursprungsort des Coronavirus evakuieren. Der Flieger soll Samstagabend in Frankfurt landen. 

Update vom 30.01.2020, 21.43 Uhr: In Göttingen an der hessisch-niedersächsischen Grenze gibt es erneut Verdachtsfälle auf das Coronavirus. Die Patienten werden an der Universitätsmedizin in Göttingen (UMG) versorgt.

Student aus Hessen-Kassel: In China beherrscht der Coronavirus die Gesellschaft?

Update, 30.01.2020, 16.54 Uhr: Der Verdachtsfall auf dem Kreuzfahrtschiff in Italien hat sich nicht bestätigt. Die Frau habe sich nicht mit dem Coronavirus infiziert. 

Update, 30.01.2020, 15.08 Uhr: Student Christian S. muss sich mehrfach am Tag Fieber messen lassen, wenn er in eine U-Bahn steigt. Der Grund: Der Maschinenbau-Student aus Kassel lebt seit einem halben Jahr in Tianjin. In der Millionenmetropole im Nordosten Chinas breitet sich der Coronavirus aus. Der 25-Jährige hat unserer Redaktion über die Zustände in dem asiatischen Land berichtet. 

Update, 30.01.2020, 14.17 Uhr: Rund 7000 Passagiere und Besatzungsmitglieder sitzen auf einem Kreuzfahrtschiff vor der italienischen Küste fest. Der Grund: Eine Touristin aus der chinesischen Sonderverwaltungszone Macao zeige Symptome einer Coronavirus-Infizierten. 

Der Frau und ihrem Mann wurden Proben entnommen. Das Paar soll im Krankenrevier des Schiffes isoliert worden sein. Das berichtet welt.de.

Coronavirus in Hessen: Patient aus Wiesbaden ist nicht infiziert

Update, 30.01.2020, 10.32 Uhr: Ein weiterer Verdachtsfall aus Hessen hat sich geklärt: Der Erkrankte aus Wiesbaden ist nicht mit dem Coronavirus infiziert.

Update, 30.01.2020, 09.32 Uhr: Verdachtsfall an der Uniklinik Marburg: Bei einem Patienten bestand Verdacht auf das Coronavirus. In welcher Beziehung der Erkrankte zu China stand, ist nicht bekannt. Der Verdacht konnte ausgeräumt werden.

Ärzte verweisen nun wieder darauf, dass die Herausforderung im Umgang mit dem Coronavirus darin besteht, diesen von anderen Viren - insbesondere von Influenzaviren - zu unterscheiden. Die Symptome von Viruserkrankungen ähneln sich in vielen Fällen.

Weltweite Reaktionen zum Coronavirus: Nicht nur Hessen zieht Konsequenzen

Der Coronavirus hat weltweit für Reaktionen gesorgt. Nicht nur Airlines wie Lufthansa, British Airways und der indonesische Billigflieger Lion Air haben ihre Flüge nach China gestrichen, sondern auch der schwedische Möbelkonzern Ikea will sämtliche Filialen in China schließen.

Auch im Sport gibt es gravierende Auswirkungen durch den Virus aus Wuhan: Die für kommenden März geplante Leichtathletik-WM in China um ein Jahr verschoben worden, Chinas Fußballerinnen befinden sich in Australien in Quarantäne und der Ski-Weltcup in Peking ist abgesagt.

Update, 29.01.2020, 14.32 Uhr: Noch immer gibt es in Deutschland vier Fälle von Coronavirus-Erkrankten, bald könnte ein fünfter hinzukommen. In Wiesbaden weist ein Patient Symptome der Lungenkrankheit aus China auf.

Wie „merkurist.de“ berichtet, wird er derzeit in den Wiesbadener Dr. Horst-Schmidt-Kliniken (HSK) behandelt. Der Erkrankte leidet offensichtlich an einer Atemwegserkrankung. Ob diese durch den Coronavirus ausgelöst wurde, lässt sich zurzeit nicht sagen.

Coronavirus in Hessen: Verdachtsfall in Wiesbaden

Die erforderlichen Untersuchungen wurden umgehend eingeleitet, auch das Gesundheitsamt ist informiert.  Nach Angaben der HSK ist der Betrieb des Krankenhauses aufgrund des Coronavirus-Verdachtfalls nicht beeinträchtigt.

Erstmeldung, 29.01.2020, 13.20 Uhr: Die Angst vor dem Coronavirus aus China hat in Wolfhagen im Kreis Kassel noch nicht um sich gegriffen, wie Hanna Schubert, Leiterin der Sonnen Apotheke, feststellt: „Wir haben keinerlei Nachfragen bekommen. Momentan kommen die Kunden eher wegen der Erkältungswelle zu uns.“

In der Stadt Kassel in Hessen sieht das schon ganz anders aus. Dort scheinen viele Menschen in Sorge wegen möglicher Ansteckungsgefahr zu sein, denn die Nachfrage nach Schutzmasken und Desinfektionsmittel ist hoch.

Atemmasken-Engpass in Kassel: Coronavirus sorgt auch in Hessen für ungutes Gefühl

„Die Masken sind zumindest eine Möglichkeit, sich zu schützen, wenn man in größeren Menschenansammlungen unterwegs ist", sagt Dr. Jürgen Müller-Rebstein, der unter anderem die Landgraf-Karl-Apotheke am Bahnhof Wilhelmshöhe in Kassel (Hessen) betreibt.

Die Nachfrage sei insbesondere bei Risikogruppen wie älteren Menschen, Schwangeren und Menschen mit geschwächtem Immunsystem höher. Ebenjene Risikogruppe, die laut dem Robert Koch-Institut im Bezug auf den Coronavirus besonders gefährdet ist.

Auch international stellt man die Frage, inwieweit Atemmasken beim Coronavirus wirklich hilfreich sind

Coronavirus kommt Hessen näher - Unternehmen im Landkreis Kassel zeigen große Vorsicht

Auch die regionalen und überregionalen Unternehmen in Hessen lassen lieber Vorsicht als Nachsicht walten: Bei ihnen ist das Coronavirus aus Wuhan ein wichtiges Thema.

Der Kasseler Mobilitätszulieferer Hübner ist von den Auswirkungen des Coronavirus betroffen. „Wir haben vorerst alle Dienstreisen nach China bis Ende Februar ausgesetzt“, sagt Pressesprecher Nicholas Neu.

Auch der Volkswagen-Konzern hat seine Dienstreisen nach China eingeschränkt. Das äußerte ein Sprecher des Autobauers gegenüber der dpa. Das Gesundheitswesen des Konzerns empfehle, nur dringend notwendige Reisen anzutreten.

Kliniken im Schwalm-Eder-Kreis sind gerüstet: Noch gibt es keine Verdachtsfälle in der Region

Die Vorbereitungen in den drei Krankenhäusern des Landkreises in Hessen ähneln sich stark. Der Vorrat an Atemschutzmasken und Proberöhrchen wurde beispielsweise erhöht. Auch ein separates Behandlungszimmer ist für Verdachtsfälle vorgesehen.

Werde das Coronavirus bestätigt, fordert das Robert-Koch-Institut in den aktuellen Leitlinien die Verlegung in ein Isolierzimmer mit Schleusenfunktion, erklärt Dr. Ulrich Klinge, Leiter des Gesundheitsamtes des Kreises.

Alle drei Krankenhäuser betreuen, laut Alexander Kessler, Leiter der Krankenhaushygiene bei Asklepios Schwalm-Eder, regelmäßig Patienten mit dem Norovirus, Rota-Virus und dem Grippe-Virus. Dadurch habe man eine große Routine für derartige Fälle entwickelt.

Coronavirus: Werra-Meißner-Kreis (Hessen) ist auf Ernstfall vorbereitet

Nach den Verdachtsfällen in Bayern und Niedersachsen bereitet sich auch das Land Hessen vor. Im Werra-Meißner-Kreis stellt Annett Förste, stellvertretende Leiterin des Fachbereichs Ärztlicher Dienstes, fest: „Krankenhäuser und Ärzte sind vorbereitet“. Klare Hygieneregelungen und spezielle Behandlungspfade sollen für Sicherheit sorgen und die Ausbreitung des Coronavirus aus China vermeiden.

„Bereits in der vergangenen Woche wurde allen Mitarbeitern der Notaufnahmen und allen Ärzten des Klinikums eine schriftliche Handlungsanweisung zum Vorgehen bei Infektionsverdacht mitgeteilt“, sagt Dr. Peter Schott, Kardiologe, Intensivmediziner und ärztlicher Direktor im Klinikum Werra Meißner in Hessen.

Gegen Coronavirus - Kreis Hersfeld-Rotenburg in Hessen ist vorbereitet

„Wir sind gut gerüstet“, sagt Peter Artelt, Leiter des Gesundheitsamtes des Landkreises Hersfeld-Rotenburg in Hessen. „Wenn es bei uns so einen Vorfall geben sollte, wissen wir, was zu tun ist.“ Die Gefahrenlage für den Landkreis durch den Coronavirus schätzt Artelt derzeit als gering ein und warnt vor Panikmache.

Gewappnet ist vor allem das Klinikum in Bad Hersfeld, wo der Umgang mit betroffenen Patienten klar geregelt ist. Auch das Rotenburger Kreiskrankenhaus ist für alles vorbereitet: Es gibt Merkblätter und weitere Informationen für Ärzte, Hygienepersonal und Pflegekräfte.

Schutz gegen das Coronavirus: Was bringen Schutzmasken?

Schreck am Frankfurter Flughafen: Eine aus China kommende Maschine hatte vor ihrer Landung einen Passagier mit Fieber gemeldet. Ärzte des Gesundheitsamts befragten den Mann, untersuchten ihn und gaben anschließend Entwarnung: Der Verdacht einer Erkrankung mit dem neuen Coronavirus konnte entkräftet werden, teilte das hessische Sozialministerium mit.

ATV Aktuell berichtet: Corona-Virus-Erkrankung in Deutschland

Coronavirus - Was ist das?

Der Coronavirus aus Wuhan ist seit den 60er-Jahren bekannt. Sie sind genetisch eng mit dem SARS-Virus verwandt. Es fehlen allerdings Ergebnisse über die Übertragbarkeit, die Schwere des Krankheitsverlaufs und darüber, welche Quelle der aktuelle Virusausbruch hat. Coronaviren können sowohl Menschen als auch Tiere infizieren und sich von dort aus weiterverbreiten. Die Mensch-zu-Mensch-Übertragung ist durch die Vorfälle in China bestätigt.

Derzeit wird davon ausgegangen, dass die Ausbreitung des Coronavirus ihren Anfang in der Metropole Wuhan in China genommen hat. Auch andere Länder, unter anderem die USA, Frankreich und Australien sind betroffen. In Deutschland gibt es nach aktueller Aussage des Robert Koch-Instituts (RKI) vier Erkrankungsfälle.

Coronavirus: Folgende Symptome können bei einer Erkrankung auftreten

Die Inkubationszeit des Coronavirus beträgt bis zu 14 Tage, in denen (noch) keine Symptome auftreten müssen, der Betroffene aber schon ansteckend sein kann. Eine milde Symptomatik umfasst, mit einer Ähnlichkeit zur Erkältung, unter anderem Husten, Schnupfen und Fieber.

Die schwere Symptomatik hingegen zeigt sich zum Beispiel als Atemwegsinfektion oder Lungenentzündung. Einen Grund zur Panik gibt es laut Robert Koch-Institut nicht: „Todesfälle traten allerdings bisher vor allem bei Patienten auf, die bereits zuvor an schweren Grunderkrankungen litten.“

Wie kann eine Ansteckung mit dem Coronavirus verhindert werden?

Eine Ansteckung mit dem Coronavirus aus China kann nicht zu hundert Prozent ausgeschlossen werden. Allerdings gibt es verschiedene Möglichkeiten diese zu verhindern: Handhygiene steht an erster Stelle, aber auch die Husten- und Nies-Etikette sollte eingehalten werden. Darüber hinaus sollte man Abstand (ca. einen Meter) zu Erkrankten halten.

Wer sich mit chemischer Unterstützung gegen die Coronaviren wehren will, sollte den Ausführungen des RKI folgen: „Zur chemischen Desinfektion sind Mittel mit nachgewiesener Wirksamkeit, mit dem Wirkungsbereich "begrenzt viruzid" (wirksam gegen behüllte Viren), "begrenzt viruzid PLUS" oder "viruzid" anzuwenden.“

Verhalten bei potenzieller Coronavirus-Erkrankung

Kontakt zu Risikogebieten oder zu Personen, die sich in diesen aufhielten, sollte nur unter Vorsichtsmaßnahmen erfolgen. Jede Person, die innerhalb von vierzehn Tagen Symptome entwickelt, sollte ihren Arzt oder ihre Ärztin aufsuchen. Dabei sollte der Arztbesuch vorher telefonisch angekündigt werden!

Es gibt keine spezielle Behandlung und keinen Impfstoff für den Coronavirus. Derzeit werden die Behandlung der Infektion(en) und allgemein unterstützende Maßnahmen als wirkungsvoll betrachtet.

Unser Ticker zum Coronavirus im hessischen Umfeld: 9 Verdachtsfälle in Niedersachsen

Coronavirus: 9 Verdachtsfälle - Unternehmen in Niedersachsen reagieren. Insgesamt noch 9 Verdachtsfälle gibt es. Nur bei einem aus Göttingen konnte Entwarnung gegeben werden.

Das Coronavirus geht um. Vor allem dort, wo es herkommt - in China, herrscht Ausnahmezustand. Ein Student aus Kassel war mittendrin.

100 Deutsche kommen wegen des Coronavirus aus China zurück. Sie müssen am Flughafen Frankfurt erst einmal in eine Quarantäne-Turnhalle. Doch damit nicht genug.

Ein chinesischer Blogger hat heimlich Szenen aus einem Krankenhaus in Wuhan aufgenommen. Die Region ist besonders stark von dem Coronavirus betroffen.

Nun erreicht der Coronavirus auch WhatsApp. Gleich mehrere Fake News werden über den Messenger derzeit verbreitet.

Die Allgemeine Coronavirus-Hysterie greift um sich. Jetzt ist ein skurriles Facebook-Video aus Kassel aufgetaucht.

Mittlerweile ist der Effekt des Coronavirus-SARS-CoV-2 auch bei WhatsApp sichtbar. Die Maßnahmen zur Eindämmung des Virus zeichnen sich bei den Download-Zahlen ab.

Auch interessant

Kommentare

Liebe Leserinnen und Leser,
wir bitten um Verständnis, dass es im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf unserem Portal unter diesem Artikel keine Kommentarfunktion gibt. Bei einzelnen Themen behält sich die Redaktion vor, die Kommentarmöglichkeiten einzuschränken.
Die Redaktion