- 0 Kommentare
- Weitere
Daimler steckt in der Krise: Neben Coronavirus und Verkehrswende belastet den Autobauer auch die Dieselaffäre in den USA. Ein wichtiger, aber teurer Schritt könnte nun für Klärung sorgen.
Stuttgart - Daimler kämpft um die Zukunft und ist auf Sparkurs. Zusätzlich belastet auch die Dieselaffäre in den USA den Konzern seit Jahren - die Klärung des Problems könnte allerdings teuer werden.
Wie BW24* berichtet, will die Daimler AG Verfahren um Dieselaffäre in den USA mit Vergleichen in Milliardenhöhe abwenden. Es seien Grundsatzeinigungen erzielt worden, die den Konzern umgerechnet rund 1,9 Milliarden Euro kosten.
Die Daimler AG steckt in der Krise: Die Auswirkungen des Coronavirus und die Wende hin zu E-Autos machen dem Stuttgarter Autobauer zu schaffen (BW24* berichtete). *BW24 ist Teil des Ippen-Digital-Netzwerks.