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Wer viel Geld in seinen Suff investiert hat, der will nicht nüchtern werden. Ein Hamburger hat deswegen Feuer in seiner Ausnüchterungszelle gelegt.
Hamburg - Einen Brand zu haben, das kann verkraften, wer getrunken hat. Aber einen Brand legen? Da hört der Spaß auf. Doch ein Mann in Hamburg tat genau das. Am Donnerstagabend, 18. Juni 2020, zündete ein besoffener Patient Decke und Laken seiner Matratze in der Ausnüchterungszelle an. Eine Katastrophe steht bevor, wie 24hamburg.de berichtet.
Denn ausgerechnet in dieser Nacht ist die Feuerwehr Hamburg* im Dauereinsatz, um die katastrophalen Wassermassen des Dauerregens* zu bekämpfen. Die Notaufnahme der Asklepios Klinik in St. Georg droht in Flammen aufzugehen. Doch heldenhaften Klinikmitarbeiter greifen ein.
* 24hamburg.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerkes.