Sie will Tickets fürs Lorde-Konzert - was sie kriegt, lässt das Netz ausrasten

Jorji Kellogg ist großer Fan der neuseeländischen Sängerin Lorde. Also wollte sie Karten für deren Konzert zu Weihnachten. Doch was ein Buchstabe nicht alles ausmacht ...
Die Geschichte von Jorji Kellogg aus Kansas City geht gerade viral. 42.000 Retweets und 163.000 Likes bei Twitter - eine stattliche Zahl. Und sogar Rockstar Gavin Rossdale hat via Instagram auf die Sache hingewiesen.
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s nahm seinen Anfang mit einem Weihnachtswunsch: Jorji wollte unbedingt das Konzert der Sängerin Lorde besuchen und bat ihre Eltern, ihr doch Karten unter den Baum zu legen. Ihr tatsächliches Geschenk war aber etwas ganz anderes, worüber sie sich prompt bei Twitter echauffierte:
„Ich bat um Lorde-Tickets. Nicht um den Lord“, schrieb sie. Wobei „Lord“ im Englischen für „Gott“ oder „Herr“ steht. Die Beschenkte glaubte, einem fatalen Missverständnis aufgesessen zu sein. Denn statt Konzertkarten bekam sie Tickets zu einem Auftritt von TV-Pastor Joel Osteen. Dazu einen Zettel ihrer Eltern: „Jorji, Papa und ich sind so stolz und froh, dass du deinen Glauben stärken möchtest und Zeit mit dem Lord verbringen möchtest. Viel Freude bei Pastor Joel Osteen im Spirit Center“.
Ein fieses Missverständnis? Haben die Eltern wirklich gedacht, dass ihre Tochter sich Lord- und nicht Lorde-Karten wünscht? So dachten zumindest die meisten Twitter-User.
Aber wer zuletzt lacht, lacht am besten: Es war alles nur ein Scherz von sehr humorvollen Eltern! „Um. Die Leute wissen schon, dass das eine Verarsche war, richtig?“, twitterte Mama Kellogg.
Die gute Jorji scheint den Ruhm übrigens ausnutzen zu wollen: Als sie merkte, dass ihr Post viral ging, markierte sie Sängerin Lorde - vermutlich in der Hoffnung, dass der Popstar Kontakt zu ihr aufnimmt und sie zum Konzert einlädt.
Für Aufsehen im Netz sorgt auch dieser Zettel: Paket verschwindet - und DHL-Bote dreht durch
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