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Trotz Starkregens kaum Schäden - weitere Warnungen im Süden

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Im Süden und Osten Deutschlands regnete es in der Nacht heftig - größere Schäden blieben aber aus. Ein Ende des starken Regens ist in Teilen Deutschlands allerdings nicht in Sicht.

Berlin - Trotz heftigen Regens hat es in der Nacht zum Donnerstag keine größeren Behinderungen gegeben. Die Unwetter waren vor allem über den Süden und Osten Deutschlands gezogen. Am Donnerstag sollte es allerdings weitergehen: Der Deutsche Wetterdienst kündigte für den Süden erneut Starkregen an.

Am Stuttgarter Flughafen führte ein Gewitter am späten Mittwochabend zu einer kurzzeitigen Unterbrechung des Flugverkehrs, wie die Polizei mitteilte. Nach etwa einer Viertelstunde konnten die Flieger aber wieder starten. Auch in den übrigen Teilen Baden-Württembergs sowie in Bayern meldete die Polizei zum Teil stärkeren, länger andauernden Regen. Das große Chaos blieb aber aus. Ein ähnliches Bild bot sich auch in den östlichen Bundesländern. In einigen Orten kam es zu vollgelaufenen Kellern und überfluteten Straßen.

In Sachsen sowie an einigen Orten in Süddeutschland kam es laut einem Sprecher der Deutschen Bahn zu Beeinträchtigungen im lokalen Bahnverkehr, etwa wegen Oberleitungsschäden. Wichtige Fernverkehrsstrecken waren aber nirgends betroffen. In Baden-Württemberg sollte es noch Unwetter mit stürmischen Böen geben.

dpa

Wie das Wetter am Donnerstag in Bayern wird, erfahren Sie bei merkur.de*

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